Die Kunst ist seit Platon ein wichtiges Betätigungsfeld der Philosophie. Aus einem großen Komplex und sehr vielen philosophischen Werken, die sich mit der Philosophie der Kunst beschäftigen, kann im Rahmen der vorliegenden Arbeit natürlich nur ein sehr kleiner Teil angesprochen werden. Selbst aus Hegels Ästhetik kann nur wenig herausgegriffen werden, hier steht die „Kunst als Geistiges“ als ein Gedanke Hegels im Mittelpunkt der Betrachtungen, die mit einzelnen Ideen zur Kunst der Philosophie bei Kant, Adorno und Heidegger in Bezug gesetzt werden.
Aus dem Inhalt:
- Der Wert der Kunst;
- Der Zweck der Kunst;
- Kant (1724-1804): Kunst als Erkenntnis (1792);
- Hegel (1770-1831): Kunst als Geistiges (1818);
- Heidegger (1889-1976): Kunst als Wahrheitsgeschehen;
- Adorno (1903-1969): Selbstverständigung als Infragestellung (1971);
- Die Aktualität der Hegelschen Ästhetik
Inhalt
Vorwort
Einleitung
1. Der Wert der Kunst
2. Der Zweck der Kunst
3. Ästhetische Selbstverständigung
3.1 Kant: Kunst als Erkenntnis
3.2 Hegel: Kunst als Geistiges
3.3 Heidegger: Kunst als Wahrheitsgeschehen
3.4 Adorno: Selbstverständigung als Infragestellung – Übergang von Kunst in Erkenntnis
4. Die Frage nach der Aktualität der Hegelschen Ästhetik
5. Schlussbemerkung
Literatur
Primärliteratur
Sekundärliteratur
- Arbeit zitieren
- Christina Hirschochs (Autor:in), 2006, Was ist Kunst? Kunst und Philosophie der Kunst bei Hegel, Kant, Heidegger und Adorno, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/321679
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