Lernen, Motivation, Emotion und Kognition sind Teilbereiche der Allgemeinen Psychologie. Die traditionellen Grenzen zwischen Lerntheorie, Gedächtnispsychologie, Kognitionspsychologie und Motivationspsychologie haben sich verwischt. Das Ziel dieser Arbeit ist dieses umfassende Themengebiet durch Fallbeispiele aus persönlicher Erfahrung, subjeketiven Theorien und wissenschaftlichen Theorien zu veranschaulichen. Besonders spannend fand ich dabei dass dieses Thema durch die unterschiedlichsten Paradigmen beeinflusst wurde. Nicht nur die Psychoanalyse, Behaviorismus und Kognitionspsychologie haben sich eingehend mit Lernen und Motivation auseinandergesetzt. Sondern auch in der Biologischen Psychologie ist dieses Thema von großem Interesse. Das Leben auch Lernen bedeutet und wir eigentlich von der Wiege bis zur Barre, Subjekte sind, die sich immerfort verändern und neue Einsichten über uns und die Umwelt erlangen finde ich die Auseinandersetzung mit dem Lernen für Psychologen unerlässlich. Ein besonderes Augenmerk legt diese Arbeit auch auf Paradigmenvergleiche die veranschaulichen, dass die Unterschiede vor welchem Hintergrund man dieses Thema beleuchtet nicht unüberwindbar groß sind. „Entdeckung besteht darin, den gleichen Gegenstand wie alle anderen zu betrachten, sich aber etwas anderes dabei zu denken. « (Albert Szent-Györgyi, Nobelpreisträger)
Inhaltsverzeichnis
- ABSTRACT
- F1A) - WANN WAR DAS LERNEN ERFOLGREICH?
- FALLGESCHICHTE:
- SUBJEKTIVE THEORIE
- WISSENSCHAFTLICHE THEORIEN
- Operantes Kontidionieren.........
- Positive Verstärkung.
- Negative Verstärkung.
- Löschen
- Bestrafung
- Vergessen
- Modelllernen...
- F1B) INDUKTION; WAS BEDEUTET FÜR MICH LERNEN?
- SUBJEKTIVE THEORIE
- WISSENSCHAFTLICHE THEORIE.
- Kognitive Lerntheorie.........
- Hirnbiologische Grundlagen von Lernen.........
- Die Konsolidierung der Gedächtnisspur..
- F1C) LERNEN IM PARADIGMENVERGLEICH.
- F1D) WANN WAR LERNEN NICHT ERFOLGREICH
- FALLGESCHICHTE.
- SUBJEKTIVE THEORIE
- WISSENSCHAFTLICHE THEORIE
- Die pathologische Angst
- Störeinflüsse Selbstwertbezogener Gedankeninhalte..........\n
- F2A) WANN WAR ICH MOTIVIERT ZU LERNEN?
- FALLGESCHICHTE
- SUBJEKTIVE THEORIE
- WISSENSCHAFTLICHE THEORIEN
- Flow-Erleben als universeller Tätigkeitsanreiz..
- Neugiermotivation............
- Intrinsische Motivation...
- F2B WAS BEDEUTET MOTIVATION
- SUBJEKTIVE THEORIE.
- WISSENSCHAFTLICHE THEORIE
- Freudsche Triebkonzeption..
- Neurobiologie süchtigen Verhaltens....
- F2C) MOTIVATION IM PARADIGMENVERGLEICH.
- F2D) WANN WAR ICH NICHT MOTIVIERT ZU LERNEN?
- FALLGESCHICHTE.
- SUBJEKTIVE THEORIE
- WISSENSCHAFTLICHE THEORIE
- Ursachenerklärungen von Erfolg und Misserfolg..
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit dem komplexen Zusammenspiel von Lernen, Motivation, Emotion und Kognition, wobei der Fokus auf persönlichen Erfahrungen, subjektiven Theorien und wissenschaftlichen Ansätzen liegt. Das Ziel ist es, dieses umfassende Themengebiet durch Fallbeispiele aus der eigenen Erfahrung zu veranschaulichen und die verschiedenen Paradigmen, die dieses Feld beeinflussen, aufzuzeigen. Der Schwerpunkt liegt auf der Frage, wie Lernen und Motivation durch unterschiedliche psychologische Perspektiven erklärt werden können, unter Einbezug der Psychoanalyse, des Behaviorismus, der Kognitionspsychologie und der Biologischen Psychologie.
- Der Einfluss von persönlichen Erfahrungen und subjektiven Theorien auf das Lernen und die Motivation
- Die Rolle verschiedener wissenschaftlicher Theorien, insbesondere des operanten Konditionierens und der kognitiven Lerntheorie, im Verständnis von Lernen und Motivation
- Die Bedeutung von Paradigmenvergleichen, um die Unterschiede in den verschiedenen Ansätzen zum Lernen und zur Motivation aufzuzeigen
- Die Untersuchung von Faktoren, die zu Erfolg oder Misserfolg im Lernprozess führen können
- Die Beziehung zwischen Motivation und Emotion im Kontext des Lernens
Zusammenfassung der Kapitel
In diesem Abschnitt werden die wichtigsten Themen und Argumente der einzelnen Kapitel zusammengefasst, ohne dabei jedoch die Ergebnisse oder Schlussfolgerungen vorwegzunehmen. Die Kapitel „F1A) - WANN WAR DAS LERNEN ERFOLGREICH?" und „F1B) INDUKTION; WAS BEDEUTET FÜR MICH LERNEN?" untersuchen das Lernen aus unterschiedlichen Perspektiven. Kapitel „F1C) LERNEN IM PARADIGMENVERGLEICH." beleuchtet die Unterschiede in verschiedenen Ansätzen zum Lernen. In den Kapiteln „F1D) WANN WAR LERNEN NICHT ERFOLGREICH" und „F2A) WANN WAR ICH MOTIVIERT ZU LERNEN?" werden die Einflussfaktoren auf Erfolg und Misserfolg im Lernprozess sowie die Bedeutung der Motivation für den Lernprozess betrachtet. Schließlich behandelt das Kapitel „F2B WAS BEDEUTET MOTIVATION" die verschiedenen Theorien zur Motivation und ihren Einfluss auf das Verhalten.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit zentralen Themen aus der Psychologie, insbesondere den Bereichen Lernen, Motivation, Emotion und Kognition. Die Schlüsselwörter umfassen:
- Operantes Konditionieren
- Kognitive Lerntheorie
- Paradigmenvergleiche
- Flow-Erleben
- Intrinsische Motivation
- Psychoanalyse
- Behaviorismus
- Quote paper
- Sonja Mayr-Stockinger (Author), 2004, Lernen, Motivation, Emotion & Kognition, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/32134