In der folgenden Seminararbeit soll Brontës Konzept der (Hass-)Liebe als Bruch mit der seinerzeit dominierenden christlichen Auffassung von Liebe untersucht werden und mit der heutigen Auffassung bzw. der Weiterentwicklung und Neuinterpretation dieses Konzepts, in dem Fall exemplarisch Andrea Arnolds Verfilmung, verglichen werden.
Emily Brontës Roman „Wuthering Heights“, erschienen im Jahr 1847 unter dem Pseudonym „Ellis Bell“, wurde vielfach verfilmt. So auch im Jahr 2011 von Andrea Arnold, die ihn „filmisch neu interpretiert und ihm eine neue Perspektive verliehen hat: jene Heathcliffs, aus welcher heraus sie die Geschehnisse erzählt und dabei die berühmte polyfone Erzählweise des Buches aushebelt.“
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1 Intermedialität
2 Literaturverfilmung als Medienwechsel
3 Brontës Konzept der Hassliebe
4 Arnolds Neuinterpretation des Romans
5 Affektive Disposition in Roman und Film
6 Die Beziehung der Hauptfiguren im Vergleich
7 Zusammenfassung
Bibliographie
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