Die Austragung militärischer Konflikte in der Antike lässt sich in so gut wie keiner Hinsicht mit heutigen oder zeitgeschichtlichen Kriegführungen und taktischen Möglichkeiten vergleichen, auch wenn vor allem die alten Griechen gewisse Grundelemente der Kriegskunst und Erkenntnisse entwickelten, die heute noch bedacht und anerkannt werden.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Seekriegsführung und die Bündnisstrategien des delisch-attischen Seebundes unter Perikles und stellt die Frage, ob diese eine erfolgreiche Strategie darstellte, die auch über Perikles hinaus maßgebend für die attische Politik war.
Gliederung
1 Kriegführung in der Antike zu See und zu Lande
2 Der Aufstieg des Perikles
2.1 Politischer Aufstieg und führender Stratege
2.2 Der Weg in den Peloponnesischen Krieg
3 Das militärische Konzept des Perikles
3.1 Hintergründe und Konzeption
3.2 Die Anwendung der periklesischen Kriegsstrategie
3.3 Die Seuche in Athen und die Absetzung des Perikles
4 Eine erfolgreiche Strategie auf längere Zeit für einen Sieg Athens?
Quellenverzeichnis
Literaturverzeichnis
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