Die Lernenden erweitern ihre Problemlösekompetenz, indem sie unter Anwendung ihres Vorwissens zu Pyramiden als geometrische Körper das Volumen und die Glasfläche der Eingangspyramide des Louvre mithilfe selbstgeschätzter Längen berechnen. Sie präsentieren und reflektieren ihre Vorgehensweise.
Inhaltsverzeichnis
- Stellung der Stunde in der Unterrichtseinheit
- Lernvoraussetzungen
- Allgemeine Lernvoraussetzungen
- Institutionelle Lernvoraussetzungen
- Spezielle Lernvoraussetzungen
- Angestrebter Kompetenzzuwachs
- Verlaufsplan
- Literatur- und Quellenangaben
- Anhang
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Zielsetzung dieser Unterrichtseinheit ist die Erweiterung der Schülerkompetenzen im Umgang mit geometrischen Körpern, insbesondere Pyramiden. Die Schüler sollen lernen, das Volumen und die Oberfläche einer quadratischen Pyramide zu berechnen, wobei der Fokus auf der Anwendung mathematischer Formeln und der Problemlösefähigkeit liegt. Die Stunde beinhaltet praktische Anwendung anhand des Beispiels der Glaspyramide des Louvre.
- Berechnung des Volumens einer Pyramide
- Berechnung der Oberfläche einer Pyramide
- Anwendung mathematischer Formeln in realen Kontexten
- Schätzen von Längen und Größen
- Präsentation und Reflexion der Vorgehensweise
Zusammenfassung der Kapitel
Stellung der Stunde in der Unterrichtseinheit: Diese Einheit beschreibt die Position der Stunde innerhalb einer größeren Unterrichtseinheit zum Thema "Körper berechnen". Sie zeigt den zeitlichen Ablauf und die thematische Einbettung der Stunde in den Gesamtkontext des Lernprozesses. Die Stunde zur Glaspyramide des Louvre baut auf vorherigen Stunden auf, in denen bereits Kreis, Prismen und Zylinder behandelt wurden. Der Fokus liegt auf der Anwendung gelernten Wissens in einem praxisorientierten Kontext.
Lernvoraussetzungen: Dieser Abschnitt beschreibt die verschiedenen Lernvoraussetzungen der Schüler, aufgeteilt in allgemeine, institutionelle und spezielle Voraussetzungen. Die allgemeine Beschreibung der Lerngruppe hebt die Heterogenität der Schüler hinsichtlich Leistungsfähigkeit und -bereitschaft hervor. Die institutionellen Voraussetzungen befassen sich mit der Schulform, dem Kursniveau und den vorhandenen Ressourcen im Unterrichtsraum. Die speziellen Voraussetzungen konzentrieren sich auf die Vorerfahrungen der Schüler mit geometrischen Körpern und die geplante Methodik des stummen Impulses zur Motivation.
Angestrebter Kompetenzzuwachs: Hier wird der angestrebte Lernzuwachs präzise definiert. Die Schüler sollen ihre Problemlösekompetenz erweitern, indem sie das Volumen und die Glasfläche der Louvre-Pyramide mithilfe selbstgeschätzter Längen berechnen. Der Schwerpunkt liegt auf der Anwendung des Vorwissens und der Reflexion des eigenen Vorgehens.
Verlaufsplan: Der Verlaufsplan beschreibt detailliert den Ablauf der Unterrichtsstunde, inklusive der einzelnen Phasen (Einstieg, Problemstellung, Arbeitsphase, Ergebnissicherung), der verwendeten Methoden (stummen Impuls, Partnerarbeit, Präsentation) und der eingesetzten Medien (OHP, Folien, Arbeitsblätter). Der Plan zeigt einen strukturierten und methodisch durchdachten Ablauf, der auf Schüleraktivitäten und -beteiligung ausgerichtet ist.
Schlüsselwörter
Pyramide, Volumen, Oberfläche, Glasfläche, Louvre, geometrische Körper, Formeln, Problemlösen, Schätzen, Präsentation, Reflexion, mathematische Kommunikation.
Häufig gestellte Fragen zur Unterrichtseinheit "Glaspyramide des Louvre"
Was ist der Inhalt dieser Unterrichtseinheit?
Diese Unterrichtseinheit konzentriert sich auf die Berechnung des Volumens und der Oberfläche einer quadratischen Pyramide, anhand des Beispiels der Glaspyramide des Louvre. Sie umfasst die Stellung der Stunde im Gesamtkontext einer größeren Unterrichtseinheit, die Lernvoraussetzungen der Schüler, den angestrebten Kompetenzzuwachs, einen detaillierten Verlaufsplan und eine Liste von Schlüsselbegriffen.
Welche Lernziele werden verfolgt?
Die Schüler sollen ihre Kompetenzen im Umgang mit geometrischen Körpern erweitern, insbesondere im Berechnen des Volumens und der Oberfläche einer Pyramide. Sie sollen mathematische Formeln anwenden, Problemlösefähigkeiten entwickeln, Längen und Größen schätzen, ihre Vorgehensweise präsentieren und reflektieren. Der Fokus liegt auf der Anwendung des Wissens in einem realen Kontext.
Welche Lernvoraussetzungen werden vorausgesetzt?
Die Einheit beschreibt verschiedene Lernvoraussetzungen: allgemeine (Heterogenität der Lerngruppe), institutionelle (Schulform, Ressourcen) und spezielle (Vorerfahrungen mit geometrischen Körpern). Die geplante Methodik des stummen Impulses zur Motivation wird ebenfalls berücksichtigt.
Wie ist der Ablauf der Unterrichtsstunde geplant?
Der Verlaufsplan beschreibt detailliert die einzelnen Phasen der Stunde (Einstieg, Problemstellung, Arbeitsphase, Ergebnissicherung), die verwendeten Methoden (stummen Impuls, Partnerarbeit, Präsentation) und die eingesetzten Medien (OHP, Folien, Arbeitsblätter). Der Ablauf ist strukturiert und auf Schüleraktivitäten ausgerichtet.
Welche Schlüsselbegriffe sind relevant?
Die wichtigsten Schlüsselbegriffe sind: Pyramide, Volumen, Oberfläche, Glasfläche, Louvre, geometrische Körper, Formeln, Problemlösen, Schätzen, Präsentation, Reflexion und mathematische Kommunikation.
Wie ist die Stunde in den Gesamtkontext eingebunden?
Die Stunde zur Glaspyramide des Louvre baut auf vorherigen Stunden auf, in denen bereits Kreis, Prismen und Zylinder behandelt wurden. Sie zeigt die thematische Einbettung und den zeitlichen Ablauf innerhalb einer größeren Unterrichtseinheit zum Thema "Körper berechnen".
Welche Kompetenzen sollen die Schüler am Ende der Stunde erworben haben?
Die Schüler sollen in der Lage sein, das Volumen und die Oberfläche einer Pyramide zu berechnen, ihre Vorgehensweise zu präsentieren und zu reflektieren und mathematische Formeln in realen Kontexten anzuwenden.
- Quote paper
- Jennifer Raab (Author), 2013, Die Glaspyramide des Louvre. Das Volumen und die Glasfläche einer quadratischen Pyramide berechnen (Mathematik, Klasse 9), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/319614