Beispiele für Trauerreden von US-Präsidenten, die in den Medien sehr gelobt wurden, sind zwei von Bill Clinton und Barack Obama. Bill Clinton sprach am 23. April 1995 nach dem Anschlag auf ein Regierungsgebäude in Oklahoma, Barack Obama am 12. Januar 2011 in Tucson, anlässlich des Attentats auf die US-Politikerin Gabrielle Giffords. Clinton und Obama standen mit ihren jeweiligen Reden vor der Aufgabe, sowohl Trauer zu spenden und den Schock der Menschen in Worte zu fassen, als auch das Land zu einen.
Hauptaufgabe dieser Arbeit soll es sein, mit Hilfe einer Analyse der Reden herauszufinden, ob und mit welchen Mitteln ihnen dies gelungen ist. Zu Beginn werde ich dazu den theoretischen Hintergrund der presidential eulogy beleuchten. Anschließend wende ich mich, der Chronologie folgend, zunächst Clintons Rede zu, indem ich sie in einem einleitenden Überblick historisch einordne und daraufhin einer konkreten Analyse unterziehe. Im Anschluss werde ich Obamas Rede kontextualisieren und detailliert betrachten. Es folgt eine Gegenüberstellung und ein abschließendes Fazit.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die presidential eulogy
2.1. Begründung des rhetorischen Genres
2.2. Rhetorische Merkmale der national eulogy
3. Clinton
3.1. Das Oklahoma-Attentat
3.2. Die Oklahoma Bombing Memorial Prayer Service Address
3.3. Reaktion auf die Rede
4. Obama
4.1. Das Tucson-Attentat
4.2. Die Tucson Memorial Speech
4.3. Reaktion auf die Rede
5. Vergleich der Reden
6. Fazit
7. Quellenverzeichnis
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