Schon seit Beginn der Menschheit gehört die Nacht zu den Naturphänomenen, die
den Menschen am meisten faszinierten und ängstigten zugleich. Geht man nun beispielsweise
von der Religionsdefinition von Rudolf Otto aus, der Religion als mysterium
tremendum fascinosum et augustum bezeichnet, so ist es verständlich, dass die
Menschen von der Frühzeit an z.T. völlig unabhängig voneinander der Nacht und
den Gestirnen des Himmels einen göttlichen Charakter verliehen. Der Dichter Homer,
der am Anfang der griechischen Literatur steht und dessen Lebenszeit wohl ins
8. vorchristliche Jahrhundert fällt, beschreibt den besonderen Charakter der Nacht
mit ihren Göttererscheinungen in seinen beiden Epen Ilias und Odyssee: Die Nacht
gehört bei ihm den Göttern, die sich in der Nacht z.T. persönlich den Menschen zeigen.
Die besondere Bedeutung der Nacht rührt daher, dass sie eine Zeitspanne ist, in der
der Mensch in seiner Wahrnehmung eingeschränkt ist. Er gehört nicht zu den nachtaktiven
Lebewesen, sondern ist in der Nacht den Einflüssen seiner Umwelt schutzlos
ausgeliefert. Daraus wächst dann auch der Wert des Feuers im Leben des Menschen
hervor. Es erleuchtet die Nacht ebenso wie die Sterne und vor allem der Vollmond
am Himmel, der jedoch nur in regelmäßigen Abständen auftaucht.
Aus seinem Mangel gewinnt der Mensch jedoch einen Nutzen: Er zieht sich in seinen
persönlichen Schutz- und Lebensraum zurück und erholt sich im Schlaf von den
Strapazen des Tages. Dabei ereilt ihn jedoch wiederum ein faszinierendes Phänomen
der Nacht: der Traum. Was die heutigen Humanwissenschaften weitgehend als
Erlebnisverarbeitung bezeichnen, war für den antiken Menschen unerklärbar und
wurde deshalb als göttliche Botschaft gedeutet.
In dieser Arbeit soll es nun darum gehen, die biblische Bedeutung der Nacht darzustellen.
Ausgehend von wichtigen Stellen des Alten und Neuen Testaments wird dabei
aufgezeigt, dass die Nacht in der Bibel mehr als nur eine Zeitangabe ist.
Gliederung
I. Das Alte Testament
1. Die Schöpfung
1.1. Der konkrete Schöpfungsakt: Die ersten 7 Tage
1.2. Das Motiv der Nacht in der »creatio continua«
1.3. Exkurs: Die Nacht in der Offenbarung des Johannes
2. Gottes Herrschaft über die Nacht
2.1. Die Schrecken der Nacht
2.1.1. Gefahren von außen
2.1.2. Die Gefährdungen von innen
3. Offenbarungen und Gefährdungen in der Nacht
3.1. (Selbst-)Offenbarungen Gottes
3.2. Erschreckende Gottesbegegnungen
3.3. Die nächtlichen Träume und Visionen
4. Vorläufiges Fazit
II. Das Neue Testament
1. Nacht und Traum bei den Synoptikern
2. Die Bedeutung der Nacht im Johannesevangelium und im 1. Johannesbrief
3. Die Nacht bei Paulus
III. Fazit
IV. Literaturverzeichnis
Schon seit Beginn der Menschheit gehört die Nacht zu den Naturphänomenen, die den Menschen am meisten faszinierten und ängstigten zugleich. Geht man nun beispielsweise von der Religionsdefinition von Rudolf Otto aus, der Religion als mysterium tremendum fascinosum et augustum bezeichnet, so ist es verständlich, dass die Menschen von der Frühzeit an z.T. völlig unabhängig voneinander der Nacht und den Gestirnen des Himmels einen göttlichen Charakter verliehen. Der Dichter Homer, der am Anfang der griechischen Literatur steht und dessen Lebenszeit wohl ins 8. vorchristliche Jahrhundert fällt, beschreibt den besonderen Charakter der Nacht mit ihren Göttererscheinungen in seinen beiden Epen Ilias und Odyssee: Die Nacht gehört bei ihm den Göttern, die sich in der Nacht z.T. persönlich den Menschen zeigen.
Die besondere Bedeutung der Nacht rührt daher, dass sie eine Zeitspanne ist, in der der Mensch in seiner Wahrnehmung eingeschränkt ist. Er gehört nicht zu den nachtaktiven Lebewesen, sondern ist in der Nacht den Einflüssen seiner Umwelt schutzlos ausgeliefert. Daraus wächst dann auch der Wert des Feuers im Leben des Menschen hervor. Es erleuchtet die Nacht ebenso wie die Sterne und vor allem der Vollmond am Himmel, der jedoch nur in regelmäßigen Abständen auftaucht.
Aus seinem Mangel gewinnt der Mensch jedoch einen Nutzen: Er zieht sich in seinen persönlichen Schutz- und Lebensraum zurück und erholt sich im Schlaf von den Strapazen des Tages. Dabei ereilt ihn jedoch wiederum ein faszinierendes Phänomen der Nacht: der Traum. Was die heutigen Humanwissenschaften weitgehend als Erlebnisverarbeitung bezeichnen, war für den antiken Menschen unerklärbar und wurde deshalb als göttliche Botschaft gedeutet.
In dieser Arbeit soll es nun darum gehen, die biblische Bedeutung der Nacht darzustellen. Ausgehend von wichtigen Stellen des Alten und Neuen Testaments wird dabei aufgezeigt, dass die Nacht in der Bibel mehr als nur eine Zeitangabe ist.
I. Das Alte Testament
1. Die Schöpfung
1.1. Der konkrete Schöpfungsakt: Die ersten 7 Tage
Das Alte Testament, das mit der Schöpfungserzählung beginnt, berichtet von einer präexistenten Finsternis über der Urflut:
„Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde; die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut, und Gottes Geist schwebte über dem Wasser. Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht. Gott sah, daß das Licht gut war. Gott schied das Licht von der Finsternis, und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend, und es wurde Morgen: erster Tag“ (Gen 1,1-5).[1]
Diese Erzählung von der Erschaffung der Welt, genauer gesagt vom ersten Schöpfungsakt Gottes beschreibt die Einteilung der Urfinsternis in Tag und Nacht, indem Gott das Licht hinzufügt und diese Einteilung vornimmt. Aus der %v,xo des Urchaos wird erst in V. 5 durch das Eingreifen des Schöpfers die hl+y.l_+, die Nacht als rhythmische Zeiteinheit, die sich mit dem Tag abwechselt.
Der vierte Schöpfungstag bringt jedoch eine neuerliche Unterscheidung von Tag und Nacht: „am vierten Schöpfungstag wird eben dies noch einmal, mit größerer Ausführlichkeit und mit technisch präzisierten Angaben als neuerliche Schöpfungs-aktion [sic] berichtet. Also auch auf der uns hauptsächlichen interessierenden Ebene der Erschaffung von Tag und Nacht stellen wir fest, daß nachgeschaffen werden muss; als ob es mit der erstmaligen Gründung der Dinge und ihrer Ordnung nicht getan wäre. Gilt auch für die Ordnung von Tag und Nacht, daß sie von der Wiederkunft einer totalen Nacht bedroht ist?“[2]
Für den vierten Schöpfungstag heißt es nämlich:
„Dann sprach Gott: Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein, um Tag und Nacht zu scheiden. Sie sollen Zeichen sein und zur Bestimmung von Festzeiten, von Tagen und Jahren dienen; sie sollen Lichter am Himmelsgewölbe sein, die über die Erde hin leuchten. So geschah es. Gott machte die beiden großen Lichter, das größere, das über den Tag herrscht, das kleinere, das über die Nacht herrscht, auch die Sterne. Gott setzte die Lichter an das Himmelsgewölbe, damit sie über die Erde hin leuchten, über Tag und Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden. Gott sah, daß es gut war. Es wurde Abend, und es wurde Morgen: vierter Tag“ (Gen 1,14-19).
Es geht dabei jedoch weniger um ein „Nach-Schaffen“ aufgrund einer „drohenden Wiederkunft der Nacht“ – wie sich Seitter ausdrückt; man muss sich der Bedeutung der Schöpfung in Zusammenhang mit der Erschaffung des Menschen bewusst werden, um zu sehen, dass der vierte Schöpfungstag ebenso dem Menschen nutzen soll wie die gesamte Schöpfung überhaupt: „Und den Leuchtkörpern gibt er (sc. Gott) zugleich die Funktion, dem Haus und seinen Bewohnern als großes »Weltuhrwerk« zu dienen, das Tag und Nacht, Monate und Jahre, Jahreszeiten und Festzeiten anzeigen soll.“[3] Die Nacht ist nicht (nur) Gegner des Menschen, sondern sie dient auch seinem Lebensrhythmus. Die Nacht „steht dem hellen Tag als dunkle Partnerin polar u. zugleich komplementär gegenüber u. bildet im Wechsel mit ihm die grundlegende, kosmo- u. biorhythmisch gegliederte Ordnung des Zeit-Raums.“[4]
Auch als Gott seine Schöpfung zerstören will, weil der Mensch sich nicht bewährt hat, wie es die Noah-Geschichte erzählt, spielt der Wechsel von Tag und Nacht eine Rolle. Die ganze Geschichte bildet ja quasi ein „Gegenbild zu Gen 1“[5]: Die Erde verwandelt sich zurück in den Anfangszustand, man kann also durchaus von einer „Entschöpfung“ oder auch „Dekreation“[6] sprechen:
„Als die sieben Tage vorbei waren, kam das Wasser der Flut über die Erde, im sechshundertsten Lebensjahr Noachs, am siebzehnten Tag des zweiten Monats. An diesem Tag brachen alle Quellen der gewaltigen Urflut auf, und die Schleusen des Himmels öffneten sich. Der Regen ergoss sich vierzig Tage und vierzig Nächte lang auf die Erde“ (Gen 7, 10-12).
Und als die Flut sich schließlich verzogen hat und die Erde wieder trocken ist betätigt Jahwe erneut mit seinen Worten in einer Art »zweiten Schöpfung«, dass er die Erde künftig den Menschen überlassen will, auch wenn sie sich falsch verhalten. Dabei spielen die Gegensatzpaare eine Rolle, die die Erde als Lebensraum des Menschen charakterisieren:
„So lange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht “ (Gen 8, 22).
Doch bei der Erinnerung an diese einmaligen Schöpfung des Kosmos und der Erschaffung von Tag und Nacht - in der Exegese spricht man von der »creatio prima« - belässt es der Mensch nicht. Denn „so wie an jedem Morgen neu die Natur erwacht zu Licht und Leben, so musste es auch am Anfang geschehen sein - das Licht wird geschaffen aus der Urnacht und mit dem Licht das Leben.“[7] Deshalb kommt in den atl. Texten immer wieder die Vorstellung von dem Tag als immerwährende »neue Schöpfung« vor, die sog. »creatio continua«.
1.2. Das Motiv der Nacht in der »creatio continua«
Besonders die Psalmen führen diese Thematik an. „Die im Rhythmus mit dem Tag wiederkehrende irdische Nacht ist die zweite Form der Nacht. Die Motive der Urnacht kehren in ihr zurück. Aus der Nacht wird bei jedem Sonnenaufgang die Welt quasi neu geschaffen, in jedem Sonnenuntergang versinkt sie wieder in die Dunkelheit, und damit auch in das Unbekannte, das Züge des Chaotischen trägt.“[8]
Der Verfasser von Ps 104 drückt dies aus:
„Du hast den Mond gemacht als Maß für die Zeiten, die Sonne weiß, wann sie untergeht. Du sendest Finsternis, und es wird Nacht, dann regen sich alle Tiere des Waldes. Die jungen Löwen brüllen nach Beute, sie verlangen von Gott ihre Nahrung. Strahlt die Sonne dann auf, so schleichen sie heim und lagern sich in ihren Verstecken. Nun geht der Mensch hinaus an sein Tagwerk, an seine Arbeit bis zum Abend“ (Ps 104, 19-2).
Gott ist derjenige, der die Zeit ordnet, er wiederholt jeden Tag seinen Schöpfungsakt, in dem er den Tag den Menschen gibt und die Nacht den Raubtieren überlässt.
Auch Ps 74 betont die uneingeschränkte Macht JHWHs über die Schöpfung, die sich täglich neu wiederholt. Nachdem der Beter zunächst JHWH mit vorwurfsvollen Fragen überhäuft, weil er das Wüten der Feinde im Heiligtum zulässt, bekennt er sich jedoch in den folgenden Versen in der direkten Anrede zu ihm und zu seiner Schöpfung:
„Dein ist der Tag, dein auch die Nacht, hingestellt hast du Sonne und Mond. Du hast die Grenzen der Erde festgesetzt, hast Sommer und Winter geschaffen“ (Ps 74, 16f.).
Der Bezug zur »creatio prima« wird direkt in den ersten Worten hergestellt. JHWH, der Sonne und Mond geschaffen hat, besitzt auch jetzt noch die Herrschaft über Tag und Nacht, sie liegen in seiner Hand.
Auch in der Sicht des Propheten Amos verfügt JHWH in der Gegenwart noch über Tag und Nacht, Licht und Finsternis, die er in der Schöpfung erschaffen hat:
„Er hat das Siebengestirn und den Orion erschaffen; er verwandelt die Finsternis in den hellen Morgen, er verdunkelt den Tag zur Nacht, er ruft das Wasser des Meeres und gießt es aus über die Erde - Jahwe ist sein Name“
(Am 5, 8).
Dadurch wird JHWH zum „Stifter und Garanten der kosmischen Ordnungen, der seiner Schöpfung die Treue hält und das Böse bekämpft.“[9]
1.3. exkurs: Die Nacht in der Offenbarung des Johannes
Auch wenn im ersten Teil die wesentlichen Stellen des AT behandelt werden, so halte ich es doch für angebracht, hier schon – in Zusammenhang mit der Schöpfungserzählung – die Johannes-Apokalypse in den Blick zu nehmen. Denn mit der Aufhebung der (alten) Welt geht ja auch eine Aufhebung der alten Schöpfung einher. Allerdings ist diese Aufhebung nicht direkt als ein erneutes Versinken der Erde in Finsternis zu verstehen. Vielmehr ist immer wieder die Rede vom Feuer, das vom Himmel fällt und alles verbrennt:
„ Es tat große Zeichen; sogar Feuer ließ es vor den Augen der Menschen vom Himmel auf die Erde fallen“ (Offb 13, 13).
„Der vierte Engel goss seine Schale über die Sonne. Da wurde ihr Macht gegeben, mit ihrem Feuer die Menschen zu verbrennen. Und die Menschen verbrannten in der großen Hitze. Dennoch verfluchten sie den Namen Gottes, der die Macht über diese Plagen hat. Sie bekehrten sich nicht dazu, ihm die Ehre zu geben“ (Offb 16,8f.).
„Sie schwärmten aus über die weite Erde und umzingelten das Lager der Heiligen und Gottes geliebte Stadt. Aber Feuer fiel vom Himmel und verzehrte sie. Und der Teufel, ihr Verführer, wurde in den See von brennendem Schwefel geworfen, wo auch das Tier und der falsche Prophet sind. Tag und Nacht werden sie gequält, in alle Ewigkeit. Dann sah ich einen großen weißen Thron und den, der auf ihm saß; vor seinem Anblick flohen Erde und Himmel, und es gab keinen Platz mehr für sie. Ich sah die Toten vor dem Thron stehen, die Großen und die Kleinen. Und Bücher wurden aufgeschlagen; auch das Buch des Lebens wurde aufgeschlagen. Die Toten wurden nach ihren Werken gerichtet, nach dem, was in den Büchern aufgeschrieben war. Und das Meer gab die Toten heraus, die in ihm waren; und der Tod und die Unterwelt gaben ihre Toten heraus, die in ihnen waren. Sie wurden gerichtet, jeder nach seinen Werken. Der Tod und die Unterwelt aber wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod: der Feuersee. Wer nicht im Buch des Lebens verzeichnet war, wurde in den Feuersee geworfen“ (Offb 20, 9-15).
Diese Feuer, die an verschiedenen Stellen erwähnt werden, führen zur Vernichtung der Erde und des Menschen. Man vermutet in all diesen Darstellungen ja gerade nicht, dass sich Finsternis breit macht, sondern denkt er an ein grelles Inferno. Dennoch berichtet Offb 6,13, dass „die Sonne schwarz wie ein Trauergewand wurde und die Sterne vom Himmel fielen“. Dies bedeutet zwangsläufig jedoch, dass die Dunkelheit zurückbleibt. „Mit dem Zusammenfall von Erde und Lichtern wird die Scheidung zwischen Licht und Finsternis rückgängig gemacht: zugunsten der Finsternis.“[10] Und tatsächlich weisen auch die aufgeführten Parallelstellen des AT darauf hin, dass eine ewige Nacht zum Gottesgericht dazugehört!
„Die Sterne und Sternbilder am Himmel lassen ihr Licht nicht mehr leuchten. Die Sonne ist dunkel, schon wenn sie aufgeht, der Mond lässt sein Licht nicht mehr scheinen“ (Jes 13, 10).
„Deinetwegen verdunkle ich alle die strahlenden Lichter am Himmel und lege Finsternis über dein Land - Spruch Gottes, des Herrn“ (Ez 32, 8).
„Die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag des Herrn kommt, der große und schreckliche Tag“ (Joël 3, 4).
Dieser Untergang der alten Schöpfung wird jedoch durch eine zweite Schöpfung abgelöst, die sich in wesentlichen Eigenschaften von der des Alten Testamentes unterscheidet:
[...]
[1] Alle Bibelzitate sind dem Stuttgarter AT bzw. NT (EÜ mit Kommentaren) entnommen.
[2] Seitter, S. 34.
[3] Stuttgarter AT, S. 18.
[4] Schwankl, Sp. 616.
[5] Stuttgarter AT, S. 28.
[6] vgl. Seitter, S. 32: „Diese Allgegenwart des Wassers ist eine Rückgängigmachung der Schöpfung in einer materiellen Dimension - und zwar in einer, die eng mit der Dimension Finsternis-Nacht verbunden ist. Es muß angenommen werden, daß die vierzig Regentage nur halb hell waren“.
[7] Bogdanyi, S. 40.
[8] a.a.O., S. 40.
[9] Stuttgarter AT, S. 1765.
[10] Seitter, S. 35.
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