In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, einen Vergleich verschiedener Stadtansichten Kölns im Zeitraum vom 15. - 16. Jahrhundert zu vollziehen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den Druckerzeugnissen sowie Malereien.
Die Auflistung der Ansichten erfolgt in chronologischer Reihenfolge, wobei „Das Martyrium der Heiligen Ursula von der Stadt Köln“ vom Meister der kleinen Passion um 1411 den Anfang bereitet. Desweiteren dienten als Quellen die „Koelhoffsche Chronik“ von 1499, die Cosmographia des Sebastian Münster von in der Ausgabe von 1545 sowie der „Fasciculus temporum“ des Kartäusermönchs Werner Rolevinck von 1474. Im Rahmen dieser Arbeit werden insgesamt 10 verschiedene Stadtansichten aufgelistet und analysiert, wobei die Abbildungen in den Text zur besseren Übersicht integriert wurden. Gleichzeitig wurde auf eine Teiluntergliederung bei der Auflistung der Bilder weitgehend verzichtet.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung: Annäherung an eine Stadt, die es nie gegeben hat
2 Annäherung aus historischer Perspektive
2.1. Die verschiedenen Gründungsmythen: Coelln oder Aggrippina?
2.2. Die Stadt der vielen Gesichter? - Die religiösen Darstellungen
2.3. Die weltlichen Gesichter Kölns
2.4. Köln aus der Luft
3. Zusammenfassung: Die Stadt der vielen (traditionellen) Gesichter
3.1 Das heilige Image
3.2 Das weltliche Image
4. Literatur- und Quellenverzeichnis
5. Anhang
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.