Im ersten Schuljahr haben manche Kinder das Problem, ein Zahlenverständnis im Rahmen des zu schaffenden Schulstundenpensums zu entwickeln.
Sie haben Schwierigkeiten, die Zahlen zu erkennen, diese zuzuordnen oder die richtige Zahlenreihenfolge einzuhalten.
Im Unterricht fallen diese Kinder auf, da sie langsamer als andere Kinder sind. Zudem benötigen sie eine ständige Kontrolle ihrer erbrachten Leistungen durch den Lehrer und den Horterzieher.
Um Versagensängste zu vermeiden, kann die mathematische Bildung durch musikalische Spiele unterstützt werden. Diese sollen den Kindern Freude an der Mathematik vermitteln. Um diese Freude bewusst den Kindern nahe zu bringen, wurde das Projekt „Mathe macht Musik“ in den Hortalltag eingeführt.
Teilnehmer an diesem Projekt sind Kinder aus der ersten Klasse. Um eine Diskriminierung derer zu verhindern, die eine Schwäche im Zahlenverständnis aufweisen, wurden alle Kinder beteiligt.
Zur Eingrenzung des Projektes wurde es auf rhythmische Zahlenspiele beschränkt. Hierzu stellt sich die Frage: Kann man durch rhythmische Zahlenspiele die mathematischen Kenntnisse von Hortkindern aus der ersten Klasse, die mit einer Schwäche zum Zahlenverständnis behaftet sind, verbessern, um die Angst vor dem mathematischen Versagen zu vermeiden?
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Das Projekt
- Fakten
- Voraussetzung der Kinder
- Durchführung des Projekts
- Spielvariationen
- Fazit, Betrachtungen
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Zielsetzung des Projekts „Mathe macht Musik“ besteht darin, das mathematische Verständnis von Hortkindern der ersten Klasse zu verbessern und die Angst vor mathematischem Versagen zu reduzieren. Dies soll durch die spielerische Kombination von Mathematik und Rhythmus erreicht werden. Das Projekt untersucht, ob rhythmische Zahlenspiele die mathematischen Fähigkeiten von Kindern mit Schwierigkeiten im Zahlenverständnis fördern können.
- Verbesserung des Zahlenverständnisses bei Erstklässlern
- Reduzierung von Versagensängsten im Mathematikunterricht
- Spielerische Vermittlung mathematischer Inhalte durch Musik und Rhythmus
- Entwicklung und Erprobung rhythmischer Zahlenspiele
- Analyse der Wirksamkeit des Projekts auf die mathematischen Fähigkeiten der teilnehmenden Kinder
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung beschreibt das Problem von Erstklässlern mit Schwierigkeiten im Zahlenverständnis und die Idee, mathematische Bildung durch musikalische Spiele zu unterstützen. Das Projekt „Mathe macht Musik“ wird vorgestellt, welches rhythmische Zahlenspiele zur Förderung des mathematischen Verständnisses einsetzt und die Forschungsfrage formuliert: Kann man durch rhythmische Zahlenspiele die mathematischen Kenntnisse von Hortkindern verbessern und die Angst vor mathematischem Versagen reduzieren?
Das Projekt: Dieses Kapitel beschreibt die Fakten des Projekts, darunter die Anzahl der teilnehmenden Kinder (20), ihr Alter (6 und 7 Jahre), die Projektlaufzeit (3 Wochen) und die Räumlichkeiten. Es werden die Voraussetzungen der Kinder bezüglich ihres mathematischen Wissensstandes erläutert, wobei festgestellt wird, dass die Kinder grundlegende Kenntnisse der Zahlen von 1-20, Addition und Subtraktion besitzen sollten. Der Kapitelteil „Durchführung des Projekts“ detailliert die Methoden, die eingesetzt wurden, wie z.B. rhythmische Übungen (Klatschen, Klopfen, Hüpfen) und mathematische Spiele (Zahlenkarten suchen, Zahlen auf einer Uhr erkennen). Die Kombination von Mathematik und Musik durch Wettbewerbsspiele und Gruppenspiele wird ebenfalls beschrieben. Das Kapitel legt den Schwerpunkt auf die detaillierte Beschreibung der Methodik.
Spielvariationen: Dieses Kapitel wird aufgrund der fehlenden Informationen im Ausgangstext nicht zusammengefasst.
Fazit, Betrachtungen: Dieses Kapitel wird aufgrund der fehlenden Informationen im Ausgangstext nicht zusammengefasst.
Schlüsselwörter
Mathematische Frühförderung, Zahlenverständnis, Rhythmus, Musik, Zahlenspiele, Erstklässler, Hort, Angst vor Versagen, spielerisches Lernen, Projekt „Mathe macht Musik“
Häufig gestellte Fragen zu „Mathe macht Musik“
Was ist das Ziel des Projekts „Mathe macht Musik“?
Das Projekt zielt darauf ab, das mathematische Verständnis von Hortkindern der ersten Klasse zu verbessern und ihre Angst vor mathematischem Versagen zu reduzieren. Dies soll durch die spielerische Kombination von Mathematik und Rhythmus erreicht werden.
Welche Kinder nahmen an dem Projekt teil?
An dem Projekt nahmen 20 Hortkinder im Alter von 6 und 7 Jahren teil. Es wird vorausgesetzt, dass die Kinder grundlegende Kenntnisse der Zahlen von 1-20, Addition und Subtraktion besitzen.
Wie lange dauerte das Projekt?
Das Projekt „Mathe macht Musik“ hatte eine Laufzeit von 3 Wochen.
Welche Methoden wurden im Projekt eingesetzt?
Das Projekt verwendete rhythmische Übungen wie Klatschen, Klopfen und Hüpfen, kombiniert mit mathematischen Spielen wie Zahlenkarten suchen und Zahlen auf einer Uhr erkennen. Wettbewerbs- und Gruppenspiele wurden eingesetzt, um Mathematik und Musik spielerisch zu verbinden. Die Methodik wird im Kapitel „Durchführung des Projekts“ detailliert beschrieben.
Welche Themenschwerpunkte werden im Projekt behandelt?
Die Schwerpunkte liegen auf der Verbesserung des Zahlenverständnisses bei Erstklässlern, der Reduktion von Versagensängsten im Mathematikunterricht und der spielerischen Vermittlung mathematischer Inhalte durch Musik und Rhythmus. Die Entwicklung und Erprobung rhythmischer Zahlenspiele sowie die Analyse der Wirksamkeit des Projekts auf die mathematischen Fähigkeiten der Kinder sind ebenfalls zentrale Themen.
Welche Forschungsfrage wird im Projekt untersucht?
Die Forschungsfrage lautet: Kann man durch rhythmische Zahlenspiele die mathematischen Kenntnisse von Hortkindern verbessern und die Angst vor mathematischem Versagen reduzieren?
Welche Schlüsselwörter beschreiben das Projekt?
Schlüsselwörter sind: Mathematische Frühförderung, Zahlenverständnis, Rhythmus, Musik, Zahlenspiele, Erstklässler, Hort, Angst vor Versagen, spielerisches Lernen, Projekt „Mathe macht Musik“.
Welche Kapitel enthält der Bericht?
Der Bericht beinhaltet eine Einleitung, ein Kapitel zum Projekt (inkl. Fakten, Voraussetzungen der Kinder und Durchführung), ein Kapitel zu Spielvariationen, ein Fazit mit Betrachtungen und ein Literaturverzeichnis. Die Kapitel "Spielvariationen" und "Fazit, Betrachtungen" enthalten im vorliegenden Text keine Informationen.
- Quote paper
- Nancy Kromlinger (Author), 2015, Einsatz von Musik in der mathematischen Frühbildung. Das Projekt "Mathe macht Musik", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/313777