Das Habitat, also der Lebensraum, in dem sich ein Individuum aufhält, ist maßgeblich an dessen Gesundheitsentwicklung beteiligt. Da die meisten Menschen einen großen Teil ihrer Zeit am Arbeitsplatz verbringen, stellt gerade diese Lebenswelt einen wichtigen Interventionsort, bezogen auf die Erhaltung beziehungsweise Förderung der Gesundheit, dar.
Wurde früher ein Beruf nahezu ausschließlich als Quelle der Einkommensgenerierung angesehen, so verbinden Menschen mit ihrem Arbeitsplatz heutzutage mehr als lediglich einen Ort der reinen Pflichtausübung. Ein Betrieb muss bestimmten Leistungsansprüchen auf dem gesundheitlichen Sektor genügen, um auf potentielle Arbeitnehmer attraktiv zu wirken, beziehungsweise dies dauerhaft zu bleiben. Dementsprechend, sind auch die Arbeitgeber an einer Etablierung von gesundheitsfördernden Maßnahmen in ihrem Betrieb interessiert.
Darüber hinaus wirken sich gesunde und zufriedene Angestellte aufgrund erhöhter Leistungsfähigkeit und niedriger Fehlzeiten auch positiv auf die Produktivität eines Unternehmens aus. Im Verlauf dieser Studienarbeit werden nun anhand eines fiktiven Betriebes zwei mögliche Interventionskonzepte, der Fostac Maximus und der Grander-Wasserfilter, zur betrieblichen Gesundheitsförderung vorgestellt und in ihrer Funktion näher erläutert.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Darstellung eines fiktiven Betriebs
- Betriebliche Maßnahmen zur Gesundheitsförderung
- Aufbau des Fostac Maximus
- Wirkungsweise des Fostac Maximus
- Aufbau des Grander-Wasser-Filters
- Wirkungsweise des Grander-Wassers
- Placebo-Effekt
- Fazit/Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Studienarbeit analysiert die Möglichkeit der betrieblichen Gesundheitsförderung durch den Einsatz des Fostac Maximus und des Grander-Wasserfilters in einem fiktiven Unternehmen. Der Fokus liegt auf der Funktionsweise dieser Technologien und ihrer potenziellen Auswirkungen auf die Gesundheit der Mitarbeiter. Die Arbeit soll Einblicke in die gesundheitsfördernden Maßnahmen im Arbeitsumfeld liefern und die Möglichkeiten der Steigerung der Mitarbeitermotivation und -produktivität durch gezielte Interventionen aufzeigen.
- Betriebliche Gesundheitsförderung
- Einfluss des Fostac Maximus auf die Gesundheit
- Einfluss des Grander-Wasserfilters auf die Gesundheit
- Bedeutung des Placebo-Effekts im Kontext der Gesundheitsförderung
- Kostengünstige Maßnahmen zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der betrieblichen Gesundheitsförderung ein und verdeutlicht die Bedeutung des Arbeitsplatzes als wichtigen Interventionsort für die Erhaltung und Förderung der Gesundheit. Außerdem werden die Ziele der Studienarbeit erläutert.
- Darstellung eines fiktiven Betriebs: In diesem Kapitel wird ein fiktives Unternehmen mit seinen spezifischen Arbeitsbedingungen und Gesundheitsbedenken vorgestellt, um den Kontext für die Analyse der Gesundheitsförderung zu schaffen.
- Betriebliche Maßnahmen zur Gesundheitsförderung: Dieses Kapitel präsentiert den Fostac Maximus und den Grander-Wasserfilter als zwei mögliche Interventionen zur betrieblichen Gesundheitsförderung. Die Funktionsweise und die potenziellen Vorteile dieser Technologien werden ausführlich beschrieben.
Schlüsselwörter
Diese Studienarbeit konzentriert sich auf die Themen der betrieblichen Gesundheitsförderung, des Fostac Maximus, des Grander-Wasserfilters, Elektrosmog, gesundheitsfördernde Maßnahmen, Placebo-Effekt, Mitarbeitermotivation und -produktivität. Sie untersucht die Wirksamkeit und die Potenziale dieser Technologien zur Steigerung der Gesundheit und Zufriedenheit von Mitarbeitern im Arbeitsumfeld.
- Quote paper
- Bachelor of Science Max Ande (Author), 2013, Betriebliche Gesundheitsförderung durch Fostac Maximus und Grander-Wasser, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/311293