Diese Arbeit stellt anhand des Bilderbuches „Die große Wörterfabrik“ von Agnès de Lestrade und Valeria Decampo heraus, wie man Kinder auf dem Weg des eigenen Schreibens unterstützen kann. Wie lernen Kinder, in der Welt der Schrift Erfahrungen zu sammeln und dabei sich die Welt und sich selbst zu entdecken? Welche Voraussetzungen müssen für Schreibspielräume gegeben sein? Welche Impulse sind möglich und geeignet, um Kindern den Übergang von der realen Welt des Klassenzimmers in die Welt der Fantasie zu ermöglichen? Wie gelingt es, einen Raum zu eröffnen, in dem die Kinder über Sprache nachdenken, Wörter als etwas Wertvolles kennen lernen, mit denen man viel entdecken kann und sich als Sprachschöpfer verstehen lernen, denen die Worte gehorchen?
Inhalt
1 Einleitung
2 Die Welt der Wörter
3 Das Bilderbuch als Medium literarischer Erfahrungen
4 “Die große Wörterfabrik“
4.1 Allgemeines
4.2 Inhalt
4.3 Illustration
4.4 Verhältnis Bild Text
4.5 Sprache
5 Schreibspielräume
5.1 Zeit
5.2 Angstfreiheit
5.3 Die Raumgestaltung
5.4 Der Anfang
6 Schreibanlässe
6.1 Mein Wort
6.2 Der Wörter-Laden
7 Präsentation der Ergebnisse
8 Fazit
9 Literaturverzeichnis
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