Seit den 1990er Jahren und dem Aufkommen der Virtuellen Realität haben die Begriffe "Präsenz" und "Telepräsenz" eine hohe Releavanz entwickelt. Mittlerweile gibt es zahlreiche Definitionen mit unterschiedlichen Ansatzpunkten - von hardwarelastigen, technischen Definitionen (Minsky) bis zu mentalen Konzepten (Steuer).
Genauso unterschiedlich wie die Definitionen sind die Ansätze, um Präsenz zu messen. Die schwierige Frage lautet: Wie kann man ein subjektives Gefühl messen? In der vorliegenden Arbeit sollen zwei Studien von Wissenschaftlern vorgestellt werden, die sich dieser Herausforderung gestellt haben; zum einen die Studie von Taeyong Kim und Frank Biocca “Telepresence via Television: Two Dimensions of Telepresence May Have Different Connections to Memory and Persuasion“ , zum anderen die Arbeit von Bob G. Witmer und Michael J. Singer: „Measuring Presence in Virtual Environments: A Presence Questionnaire“.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Studie von Taeyong Kim und Frank Biocca: „Telepresence via Television”
3. Studie von Bob G. Witmer und Michael J. Singer: „Measuring Presence in Virtual Environments”
4. Vergleich der beiden Ansätze: Präsenz messen
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
7. Abbildungsverzeichnis
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