Die Abhandlung behandelt die Frage, ob es sinnvoll ist, Dilemmageschichten im Religionsunterricht einzusetzen. Fast täglich muss der Mensch Entscheidungen treffen, die das Leben mehr oder minder beeinflussen. Oftmals finden wir darunter Situationen, welche als unangenehm erscheinen, in denen dennoch zwischen „Gut und Böse“, „Recht und Unrecht“ bestimmt werden muss. Gelegentlich scheint es, dass wir unsere Entscheidungen anzweifeln, den einen „richtigen“ oder „falschen“ Weg gegangen zu sein. Aus dieser schier ausweglosen Zwangslage gibt es meist keine Lösung, welche nicht Vor- oder Nachteile mit sich zieht.
Diese moralischen Zwickmühlen, auch bekannt als Dilemmata, beeinflussen uns in vielen Alltagslagen, deren Auseinandersetzung unumgänglich scheint. Es bedarf der Fähigkeit eines Umgangs mit jenen Ausweglosigkeiten, indem zwischen Werten abgewägt wird, um anschließend zu einer argumentativ begründeten Entscheidung zu gelangen. Zweifellos lassen sich regelmäßig moralische Dilemmata in der Institution Schule vorfinden. Vor allem in einer Klassengemeinschaft werden die Schülerinnen und Schüler fast täglich mit Konfliktsituationen konfrontiert, die zu bewältigen sind.
In der nachfolgenden Abhandlung soll untersucht werden, ob es sinnvoll ist Dilemmageschichten im Religionsunterricht einzusetzen, damit die moralische Urteilskraft der Kinder gesteigert und ein selbständiges Denken, Entscheiden und Handeln ermöglicht wird. Vorab wird zunächst der Begriff Dilemma erklärt. Nachfolgend wird die Dilemma-Methode aufgezeigt. Diese umfasst: wichtige Vertreter, die sechs Stufen der Moralentwicklung nach Lawrence Kohlberg, den darauf aufbauenden Bereich der religiösen Stufentheorien von Oser/Gmünder sowie den Inhalt und die Struktur einer Dilemma-Methode. Hiernach wird eine mögliche Dilemma-Stunde für den Religionsunterricht dargestellt und anschließend eine praxisbezogene Interview-Form nach Kohlberg aufgezeigt. Hierbei sollen sich drei zufällig ausgewählte Probanden zu einer Dilemmageschichte positionieren und ihren Standpunkt argumentativ (unter Berücksichtigung einer Fragestellung) darlegen . Daraufhin werden die Aussagen der Testpersonen, den Urteilsstufen der Moralentwicklung nach L. Kohlberg zugewiesen und ausgewertet. Abschließend wird in einem Fazit die Anfangsfrage aufgegriffen und mögliche Ergebnisse, die für oder gegen einen Einsatz von Dilemmageschichten im Religionsunterricht sprechen, aufgezeigt.
Inhalt
1. Einleitung
2. Begriffserklärung – Dilemma
3. Die Dilemma-Methode
3.1 Wichtige Vertreter
3.2 Die sechs Stufen der Moralentwicklung nach Lawrence Kohlberg
3.3 Religiöse Stufentheorien nach Oser/Gmünder
3.4 Inhalt und Struktur der Dilemma-Methode
4. Durchführung einer Dilemma-Stunde für den Religionsunterricht
5. Interview zu einer Dilemmageschichte
5.1 Dilemmageschichte: „Großvater überfällt eine Bank für
seine kranke Enkelin“
5.2 Fragestellungen zu der Dilemmageschichte
5.3 Interview von drei ausgewählten Probanden
5.3.1 Probandin 1. Katharina P. 14 Jahre, Schülerin:
5.3.2 Probandin 2. Daniela N. 24 Jahre, Studentin:
5.3.3 Proband 3. Andre K. 19 Jahre, Schüler:
5.4 Zuordnung der Probanden zu den Urteilsstufen nach Kohlberg
5.5 Interviewauswertung/Schlussfolgerung
6. Fazit
7. Quellenverzeichnis
1. Einleitung
Fast täglich muss der Mensch Entscheidungen treffen, die das Leben mehr oder minder beeinflussen. Oftmals finden wir darunter Situationen, welche als unangenehm erscheinen, in denen dennoch zwischen „Gut und Böse“, „Recht und Unrecht“ bestimmt werden muss. Gelegentlich scheint es, dass wir unsere Entscheidungen anzweifeln den einen „richtigen“ oder „falschen“ Weg gegangen zu sein. Aus dieser schier auswegslosen Zwangslage gibt es meist keine Lösung, welche nicht Vor- oder Nachteile mit sich zieht. Diese moralischen Zwickmühlen, auch bekannt als Dilemmata, beeinflussen uns in vielen Alltagslagen, deren Auseinandersetzung unumgänglich scheint. Es bedarf der Fähigkeit eines Umgangs mit jenen Ausweglosigkeiten, indem zwischen Werten abgewägt wird, um anschließend zu einer argumentativ begründeten Entscheidung zu gelangen. Zweifellos lassen sich regelmäßig moralische Dilemmata in der Institution Schule vorfinden. Vor allem in einer Klassengemeinschaft werden die Schülerinnen und Schüler fast täglich mit Konfliktsituationen konfrontiert, die zu bewältigen sind. In der nachfolgenden Abhandlung soll untersucht werden, ob es sinnvoll ist Dilemmageschichten im Religionsunterricht einzusetzen, damit die moralische Urteilskraft der Kinder gesteigert und ein selbstständiges Denken, Entscheiden und Handeln ermöglicht wird. Im Folgenden wenden wir uns unter anderem der aufgeführten Fragestellung zu.Vorab wird zunächst der Begriff Dilemma erklärt. Nachfolgend wird die Dilemma-Methode aufgezeigt. Diese umfasst: wichtige Vertreter, die sechs Stufen der Moralentwicklung nach Lawrence Kohlberg, den darauf aufbauenden Bereich der religiösen Stufentheorien von Oser/Gmünder sowie den Inhalt und die Struktur einer Dilemma-Mehtode. Hiernach wird eine mögliche Dilemma-Stunde für den Religionsunterricht dargestellt und anschließend eine praxisbezogene Interview-Form nach Kohlberg aufgezeigt. Hierbei sollen sich drei zufällig ausgewählte Probanden zu einer Dilemmageschichte positionieren und ihren Standpunkt argumentativ (unter Berücksichtigung einer Fragestellung) darlegen . Daraufhin werden die Aussagen der Testpersonen, den Urteilsstufen der Moralentwicklung nach L. Kohlberg zugewiesen und ausgewertet. Abschließend wird in einem Fazit die Anfangsfrage aufgegriffen und mögliche Ergebnisse, die für oder gegen einen Einsatz von Dilemmageschichten im Religionsunterricht sprechen, aufgezeigt.
2. Begriffserklärung – Dilemma
Allgemein ist unter einem Dilemma zu verstehen, „die Schwierigkeit der Wahl zwischen zwei Dingen, wenn für beide gleichwertige Gründe sprechen.“ [1] 1
„Ein moralisches Dilemma wäre dann die [Problematik], [zwischen Handlungsweisen zu wählen], in denen ethische Werte und Normen konkurrieren.“ [2] 2
Mit einem moralischen Dilemmata verbinden wir „[…] eine intuitiv gespürte Widersprüchlichkeit. […] ohne die speziellen Charakteristika dieser Situationen im Detail näher bestimmt zu haben, denken wir sofort an besonders tragische Konfliktsituationen, in denen sich Personen zwei moralischen Erfordernissen gegenübersehen, die nicht beide zugleich erfüllt werden können.“ [3] 3
3. Die Dilemma-Methode
3.1 Wichtige Vertreter
Im Mittelpunkt der Dilemmadiskussion finden sich unter anderem das Moralverständnis sowie die moralische Urteilskraft wieder, die von der kognitiven Entwicklung abhängig gemacht werden. Als wichtige Vertreter sind Jean Piaget (1896-1980), welcher durch seine Arbeiten zur kognitiven Entwicklung und zum moralischen Urteil des Kindes beitrug sowie Lawrence Kohlberg (1927-1987) zu nennen. Kohlberg baut auf Piagets Grundlagen auf mit seiner Entwicklungstheorie des moralischen Urteils.[4] 4 Der Mensch sollte somit die Fähigkeit erlangen, sein eigenes Denken an moralischen Prinzipien auszurichten und auf der Grundlage dieses Denkens zu handeln. Selbst wenn man unter Druck steht, sich anderen Zwängen unterwerfen zu müssen.[5] 5
3.2 Die sechs Stufen der Moralentwicklung nach Lawrence Kohlberg
Die Versuche wurden an ausgewählten Probanden durchgeführt. Diese bekamen Dilemmata zur Beurteilung vorgelegt und ihre Antworten wurden in einem sechsstufigen Raster erfasst. Besonderen Wert, (bei der Auswertung) legte Kohlberg auf die Veränderungen der entsprechenden Antwortstrategien.[6] 6
Das Fazit der Studie war, „[…] dass sich die Kriterien der moralischen Entscheidungen von Kindern und Jugendlichen auf drei Urteilsebenen abbilden lassen, denen sechs Stufen der Moralentwicklung entsprechen.“ [7] 7
1) Die präkonventionelle Ebene (Stufe 1 und 2)
Stufe 1: Es wird sich an Strafe und Gehorsam orientiert. Für die Kinder ist gerecht, was die Autorität der Erwachsenen vorschreibt. Das Kind entscheidet sich zwischen Gleichheit und Gehorsam immer zugunsten des Gehorsams.
Stufe 2: Gegenseitigkeit wird zum Merkmal des moralisch Richtigen. Kinder sehen es als gerechte Strafe an, wenn sie auf Gegenseitigkeit basiert.
„Wie Du mir, so ich Dir“. Die Gleichheit nimmt für die Kinder mehr
Bedeutung ein, als die Autorität.
- Die Folgen des Handelns stehen im Vordergrund.
2) Die konventionelle Ebene (Stufe 3 und 4)
Stufe 3: Die Erwartungen anderer Menschen werden in eigene moralische Überlegungen berücksichtigt. Der Gruppenmehrheit wird nun Beachtung geschenkt.
Stufe 4: Gesetze werden wichtig, weil sie die Gleichheit jedes Menschen vor
dem Gesetz garantieren.
- Sowohl die Ablehnung und Zustimmung der Allgemeinheit ist bedeutend als auch die institutionellen Regeln, die als solche erfasst werden. Die Entscheidungen der Kinder sollen sich dadurch auszeichnen, dass sie sich in andere Menschen hineinversetzen können.
3) Die postkonventionelle Ebene (Stufe 5 und 6)
Stufe 5 und 6: Stufe der individuellen Rechte und universalen ethischen Prinzipien. Hierbei ist es möglich, Gesetze zu hinterfragen, (sogar mal) „unfolgsam“ zu handeln und für eine allgemeine Gerechtigkeit zu sorgen
(christliche Nächstenliebe).
Nach Kant dürfen Menschen nicht als Mittel zum Zweck missbraucht werden.
- Es findet eine Orientierung an allgemein gültigen ethischen Prinzipien statt.[8] 8
Bei der Moralentwicklung nach Kohlberg, geht es (demzufolge) von einer fremdbestimmten, hin zu einer selbstbestimmten Moral. Einer sogenannten autonomen Moral. Zunächst steht die Autorität der Erwachsenen im Vordergrund, die mit aller Macht versuchen bestimmte Normen aufzustellen, um diese dann auch durchzuführen. Das Gewissen wird als Repräsentanz der mächtigen Erwachsenen gesehen. In der nächsten Stufe wird etwas als gerecht aufgefasst, wenn es auf wechselseitige Verpflichtungen, Gesetzen und Regeln basiert. Auf dieser Ebene des moralischen Urteils kommt es zum Regel- und Kontrollgewissen. Erst auf der letzten Entwicklungsebene wird (im Sinne einer autonomen Moral) von einem Gewissen gesprochen.
Nun lässt sich nach Kohlberg tatsächlich erst ein autonomes Gewissen feststellen.[9] 9 Insgesamt lässt sich zu Kohlbergs Stufenfolge festhalten, dass es nicht darum geht, „[…] die richtige Antwort zu geben, sondern vielmehr darum, dass die Antwort richtig (sprich: auf höchstmöglichem moralischem Niveau) begründet wird.“ [10]
3.3 Religiöse Stufentheorien nach Oser/Gmünder
Vergleichbar findet die Entwicklung des religiösen Urteils nach Oser/Gmünder statt. Hier zeigt sich, dass selbst bei Erwachsenen, das christliche Vorratswissen nicht vollendet ist. Die Entwicklungstheorien gewähren sowohl den Jugendlichen als auch den Erwachsenen die Möglichkeit, nicht nur selbstständig, sondern aktiv religiös und moralisch ungebunden zu sein.[11]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
(eigene Tabelle nach Vogt, in rabs 2/99 und Kuld/ Schmid 2001)[12] 12
Anhand der aufgezeigten Stufentheorien des moralischen und religiösen Urteils lässt sich aufzeigen, „[…]das Moralität und Religiösität entwicklungsfähig, Rationalität, Mündigkeit und Selbstbestimmtheit als religiöses und moralisch/ethisches Ziel anzustreben sind.“ [13]
Somit konnten Oser/Gmünder aufzeigen, dass mit ansteigender Stufenhöhe „[…] mehr religiöse Förderung und Authentizität im emotionalen Bereich erfahren wurde.“ [14]
3.4 Inhalt und Struktur der Dilemma-Methode
Die Dilemma-Methode war schon zu Kohlbergs Zeiten in der Schule aufzufinden. Anfänglich wurde diese allerdings nur für Testzwecke entwickelt. Die Dilemma-Methode hilft „[…] der Stimulation, Sichtbarmachung und dem Vergleich kognitiver Strukturen von Personen unterschiedlichen Alters.“ [15] Sowohl Dilemmata, die fachspezifische Inhalte aufweisen (Religion, Ethik etc.) als auch Dilemmata, die für Schülerinnen und Schüler einen Bezug zur Lebenswelt herstellen (echte/erfahrende Dilemmata), können einen Wechsel zur höherer Stufe sowie „[…] eine Demokratisierung der Schulwelt bewirken und zu einer von »Fürsorge getragenen Gerechtigkeit« […] beitragen.“ [16] Der Aufbau einer Dilemma-Stunde kann wie folgt aussehen:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
(eigene Tabelle nach Vogt 1998, in rabs 2/98)[17]
Hier lässt sich erkennen, dass „kognitive“, „kommunikative“ sowie „affektive“ Lernziele vorhanden sind. Diese kommen dem Modell eines handlungsorientierten Unterrichts durchaus sehr nahe.
Die Schülerinnen und Schüler werden dazu angehalten,
- ihre Argumente und Gründe zu erklären und zu verdeutlichen
- ihre eigene Position zu einer Dilemmageschichte darzulegen und mit anderen Ansichten zu vergleichen
- die Vielfalt an unterschiedlichen Haltungen zu einer Dilemmageschichte einerseits zu erfassen und andererseits zu tolerieren und akzeptieren
- sich der eigenen Wertvorstellungen bewusst zu werden und diese eventuell zu überdenken
- sich in Perspektivenübernahmen zu üben und über eine gewisse Ergebnisoffenheit zu verfügen
- Widersprüche zu erkennen
- sowohl soziale Normen als auch Wertkonflikte wahrzunehmen
- Kommunikationsbereitschaft und Bereitschaft zur Zusammenarbeit aufzubauen, um auftretende Auseinandersetzungen demokratisch zu lösen[18]
Demgemäß ist die Dilemma-Methode „[...] schüleraktiv, an Handlungsprodukten ausgerichtet, macht die subjektiven Schüleräußerungen zum Ausgangspunkt der Unterrichtsarbeit, beteiligt die [Schülerinnen und Schüler] an der Planung, Durchführung und Auswertung des Unterrichts […].“ [19]
Die Dilemmadiskussion, die auf Kohlbergs Stufentheorie des moralischen Urteils beruht, beabsichtigt fernerhin „[…] eine [etappenweise] Weiterentwicklung durch interaktive Auseinandersetzung für Schüler und Lehrer als gleichwertige Gesprächspartner.“ [20]
Somit sollte sich ein Gedankenaustausch unter den Mitschülern einstellen und kein Dialog zwischen der Lehrperson und vereinzelten Schülern und Schülerinnen bestehen.
Damit in dem Klassenverband eine schüleraktive Dilemma-Diskussion gelingt, ist eine ungezwungene Gesprächsatmosphäre unvermeidlich. Diese äußert sich durch den gegenseitigem Respekt.
Nachfolgend ist eine mögliche Dilemma-Stunde (nach der Tabelle von Vogt, S.7) aufgeführt, um den Schülerinnen und Schülern im Religionsunterricht eine gewisse Orientierung aufzuzeigen. In der heutigen Gesellschaft sollen die Kinder über vorhandene Wertvorstellungen nachdenken, diese überprüfen und anschließend begründet annehmen oder abweisen. Denn es fällt dem Menschen immer leichter vorhandene Werte einfach zu übernehmen, als sich kritisch damit auseinanderzusetzen.
Die Schülerinnen und Schüler sollen durch eine gewisse Wertorientierung dazu befähigt werden, eigenverantwortlich zu handeln und sich im Leben zu positionieren.
4. Durchführung einer Dilemma-Stunde für den Religionsunterricht
Klasse: 8
Thema der Reihe: Ethische Herausforderungen menschlichen Handelns
Thema der Stunde: Dilemmageschichten „Großvater überfällt eine Bank für seine kranke Enkelin“
Kernanliegen: Die SuS sollen mit Hilfe von Fallgeschichten eigene Entscheidungen treffen und die daraus hervorgehenden Konsequenzen aufzeigen. Gleichwohl sollen den SuS Verbindungen zu ihrem eigenen Leben herstellen, um somit ihre Handlung- und Urteilskompetenz zu erweitern.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Für eine erfolgreiche Dilemma-Diskussion im Unterricht ist es wichtig, dass der Gedankenaustausch zwischen den Schülerinnen und Schülern erfolgt und die Lehrperson den Kindern unterstützend zur Seite steht. Damit am Ende einer Unterrichtseinheit mögliche Fortschritte/Erfolge der Schülerinnen und Schüler (in Bezug auf Wertvorstellungen, Perspektivübernahmen, Mitgefühl, etc.) beurteilt und ausgewertet werden können, ist es von Vorteil, unterschiedliche Dilemmageschichten im Unterricht zu behandeln. Folgend werden drei Interviews zu der Dilemmageschichte: „Großvater überfällt eine Bank für seine kranke Enkelin“ aufgezeigt. Hierbei soll festgestellt werden, welche Moralvorstellungen vorliegen und in welche Stufe/en der Moralentwicklung nach Lawrence Kohlberg, sich die Antworten der Probanden einordnen lassen. Allemal lässt sich an den Aussagen der Testpersonen erkennen, wer ein gewisses Mitgefühl und Verständnis aufzeigt und sich in eine andere Person hineinversetzen kann.
[...]
[1] Vgl . Brockhaus- Enzyklopädie in 24 Bänden, 19. Aufl., Bd. 5, (1988), 506.
[2] Vgl. Kuld/ Schmid 2001, S. 107
[3] Vgl. Helen Bohse- Nehrig 2013, S. 9
[4] Vgl. Kuld/ Schmid 2001, S. 81
[5] Vgl. http://www.schule-bw.de/unterricht/faecher/biologie/medik/meth/dilemma/
[6] Vgl. Raters, Marie-Luise 2011, S. 11
[7] Vgl. ebd., S. 12
[8] Vgl. Kuld/ Schmid 2001, S. 83-96 und rabs- Religionspädagogik an berusbildenen Schulen 1999, S. 44
[9] Vgl. Kuld/ Schmid 2001, S. 83-84
[10] Vgl. Raters, Marie-Luise 2011, S. 15
[11] Vgl. rabs- Religionspädagogik an berusbildenen Schulen 1999, S. 44
[12] Vgl. Kuld/ Schmid 2001, S. 96-97 und rabs- Religionspädagogik an berusbildenen Schulen 1999, S. 44
[13] Vgl. ebd.
[14] Vgl. rabs- Religionspädagogik an berusbildenen Schulen 1999, S. 44
[15] Vgl. ebd., S. 45
[16] Vgl. ebd.
[17] Vgl. rabs- Religionspädagogik an berusbildenen Schulen 1999, S. 44
[18] Vgl. rabs- Religionspädagogik an berusbildenen Schulen 1999, S. 45
[19] Vgl.ebd.
[20] Vgl.ebd.
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