Die fast hundertjährige Erforschungsgeschichte der primären Entwicklung vor, während und nach der Geburt erlaubt jetzt einen klärenden Rückblick auf die Anfänge, wie sie von Freud und seiner Gruppe realisiert wurden, auf deren Möglichkeiten und auch die Begrenzungen.
Es geht mir im Folgenden um die Erfassung der Strukturen in den Theorien Freuds, die eine Einschränkung der Erkenntnismöglichkeiten bedeuteten. Das sind zum einen persönliche Bezüge und zum anderen gesellschaftliche Bezüge. Eine solche Erfassung ist deshalb bedeutsam, weil diese Strukturen der Theorien in den organisatorischen Strukturen der psychoanalytischen Gesellschaften gewissermaßen verewigt wurden. In ihrer erkenntnisbegrenzenden Wirkung konnten sie deshalb nicht reflektiert werden. Meine Überlegungen und Ausführungen sollen eine solche Reflexion anregen. Dies soll in einzelnen Abschnitten erfolgen.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Die Abwehrbedeutung der Fokussierung auf die Sexualität
Die mythologischen Hilfskonstrukte in der Theorie Freuds
Die perinatale und pränatale Dimension in der Triebtheorie
Die prä- und perinatale Dimension im Konzept des Über-Ich
Die Abwehraspekte des Konzepts der Signalangst
Die Bedeutung der phobischen Strukturanteile bei Freud für die Theoriebildung der Psychoanalyse
Literatur
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