In dieser Hausarbeit geht es um die verschiedenen Methoden, eine Stichprobe auszuwählen. Das Ziel ist, über die Methoden des Auswahlverfahrens zu informieren, wie anwendbar sie sind, und die Bedeutung der Stichproben für die Anwendung zu beschreiben. Es wird also der Frage nach dem Sinn und der Verwendung von diversen Auswahlverfahren nachgegangen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Beschreibung verschiedener Methoden des Auswahlverfahrens
- 2.1 Stichproben und Zufallsstichproben
- 2.2 Willkürliche und bewusste Auswahlen
- 2.3 Klumpenstichproben, Vorteile und Nachteile
- 2.4 Geschichtete Zufallsstichproben
- 2.5 Mehrstufige Auswahlverfahren
- 3. Die Definition der Repräsentativität
- 4. Nonresponse-Problem und Ausschöpfungsquote
- 4.1 Unit-Nonresponse, Ursachen und Konsequenzen
- 4.2 Korrekturverfahren
- 5. Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit verfolgt das Ziel, verschiedene Methoden des Auswahlverfahrens in empirischen Untersuchungen zu erläutern, ihre Anwendbarkeit zu beleuchten und die Bedeutung von Stichproben für deren Durchführung zu beschreiben. Im Mittelpunkt steht die Frage nach dem Sinn und der Verwendung verschiedener Auswahlverfahren.
- Beschreibung verschiedener Auswahlverfahren (Zufallsstichproben, bewusste und willkürliche Auswahl etc.)
- Definition und Bedeutung der Repräsentativität von Stichproben
- Das Nonresponse-Problem und dessen Auswirkungen auf die Studienergebnisse
- Bewertung der Anwendbarkeit der verschiedenen Verfahren
- Die Rolle der Stichprobe in der empirischen Forschung
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung: Die Einleitung legt die Forschungsfrage fest: Wie anwendbar sind verschiedene Methoden des Auswahlverfahrens und welche Bedeutung haben Stichproben in der Anwendung? Sie hebt die Wichtigkeit der präzisen Definition des Objektbereichs in empirischen Studien hervor, insbesondere im Kontext von deskriptiven und theoretischen Untersuchungen in den Sozialwissenschaften. Der Unterschied zwischen Vollerhebung und Teilerhebung (Stichprobe) wird eingeführt, und es wird auf die Notwendigkeit der präzisen Definition der Grundgesamtheit hingewiesen.
2. Beschreibung verschiedener Methoden des Auswahlverfahrens: Dieses Kapitel beschreibt verschiedene Verfahren zur Konstruktion von Stichproben, mit dem Ziel, von Kennwerten der Stichprobe auf die unbekannten Kennwerte der Grundgesamtheit zu schließen. Es werden verschiedene Arten von Stichproben erläutert und unterschieden, um eine Schätzung der Parameter der Grundgesamtheit zu ermöglichen.
2.1 Stichproben und Zufallsstichproben: Dieser Abschnitt definiert den Begriff „Stichprobe“ als ein verkleinertes, repräsentatives Abbild der Grundgesamtheit. Es werden die Voraussetzungen für die Verwendung von Stichproben erläutert, wie Repräsentativität und Heterogenität der Elemente. Der Fokus liegt auf Zufallsstichproben und deren Eigenschaften, insbesondere der einfachen Zufallauswahl, bei der jedes Element die gleiche Wahrscheinlichkeit hat, in die Stichprobe aufgenommen zu werden. Die Bedeutung des Mittelwerts einer Zufallsstichprobe als Schätzung für den Mittelwert der Grundgesamtheit und die Schätzung des Standardfehlers werden hervorgehoben.
2.2 Willkürliche und bewusste Auswahlen: Hier werden willkürliche und bewusste Auswahlen definiert und ihre Vor- und Nachteile im Kontext wissenschaftlicher Forschung diskutiert. Willkürliche Auswahlen werden als nicht repräsentativ und für wissenschaftliche Zwecke ungeeignet dargestellt. Bewusste Auswahlen, wie das Quotenverfahren, werden als nachvollziehbarer, aber in ihrer Repräsentativität eingeschränkter, beschrieben. Die Bedeutung der Auswahlkriterien und deren Einfluss auf die Ergebnisse werden betont.
3. Die Definition der Repräsentativität: (Kapitelzusammenfassung fehlt im Originaltext und kann hier nur spekulativ ergänzt werden). Dieses Kapitel wird sich wahrscheinlich mit der genauen Definition und Bedeutung der Repräsentativität von Stichproben befassen und die Kriterien für eine repräsentative Auswahl erläutern. Es wird wahrscheinlich verschiedene Methoden und Techniken zur Sicherstellung der Repräsentativität diskutiert und ihre Anwendung in der Praxis beleuchtet.
4. Nonresponse-Problem und Ausschöpfungsquote: Dieses Kapitel behandelt das Problem des Nonresponse (fehlende Daten) und dessen Einfluss auf die Ergebnisse empirischer Studien. Es wird wahrscheinlich verschiedene Arten von Nonresponse (z.B. Unit-Nonresponse) und deren Ursachen und Konsequenzen erläutert. Möglicherweise werden auch verschiedene Korrekturverfahren vorgestellt, um die Verzerrung durch Nonresponse zu minimieren.
Schlüsselwörter
Auswahlverfahren, Stichproben, Zufallsstichproben, Repräsentativität, Grundgesamtheit, Nonresponse, empirische Forschung, willkürliche Auswahl, bewusste Auswahl, Quotenverfahren, Methoden der empirischen Sozialforschung.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu "Methoden des Auswahlverfahrens in empirischen Untersuchungen"
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Die Arbeit behandelt verschiedene Methoden des Auswahlverfahrens in empirischen Untersuchungen. Sie erläutert die Anwendbarkeit verschiedener Verfahren, beschreibt die Bedeutung von Stichproben und untersucht den Sinn und die Verwendung verschiedener Auswahlmethoden. Ein Schwerpunkt liegt auf der Repräsentativität von Stichproben und dem Umgang mit dem Nonresponse-Problem.
Welche Auswahlverfahren werden beschrieben?
Die Arbeit beschreibt verschiedene Auswahlverfahren, darunter Zufallsstichproben (einfache Zufallauswahl), willkürliche Auswahlen, bewusste Auswahlen (z.B. Quotenverfahren), Klumpenstichproben und geschichtete Zufallsstichproben sowie mehrstufige Auswahlverfahren. Die Vor- und Nachteile der einzelnen Verfahren werden diskutiert.
Was ist eine Stichprobe und wie wird sie definiert?
Eine Stichprobe wird als ein verkleinertes, repräsentatives Abbild der Grundgesamtheit definiert. Die Arbeit erläutert die Voraussetzungen für die Verwendung von Stichproben, wie Repräsentativität und Heterogenität der Elemente. Der Fokus liegt auf Zufallsstichproben, bei denen jedes Element die gleiche Wahrscheinlichkeit hat, in die Stichprobe aufgenommen zu werden.
Was bedeutet Repräsentativität und wie wird sie sichergestellt?
Die Arbeit befasst sich ausführlich mit der Definition und Bedeutung der Repräsentativität von Stichproben. Sie erläutert die Kriterien für eine repräsentative Auswahl und diskutiert verschiedene Methoden und Techniken zur Sicherstellung der Repräsentativität in der Praxis. (Die genaue Ausführung fehlt im Originaltext, jedoch wird dies als wichtiges Thema genannt).
Was ist das Nonresponse-Problem und wie wird es behandelt?
Das Kapitel zum Nonresponse-Problem behandelt fehlende Daten und deren Einfluss auf die Ergebnisse empirischer Studien. Es werden verschiedene Arten von Nonresponse (z.B. Unit-Nonresponse), deren Ursachen und Konsequenzen erläutert. Die Arbeit beschreibt möglicherweise auch verschiedene Korrekturverfahren, um die Verzerrung durch Nonresponse zu minimieren.
Welche Ziele verfolgt die Arbeit?
Die Arbeit zielt darauf ab, verschiedene Methoden des Auswahlverfahrens zu erläutern, deren Anwendbarkeit zu beleuchten und die Bedeutung von Stichproben für die Durchführung empirischer Untersuchungen zu beschreiben. Im Mittelpunkt steht die Frage nach dem Sinn und der Verwendung verschiedener Auswahlverfahren.
Welche Schlüsselbegriffe sind wichtig?
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Auswahlverfahren, Stichproben, Zufallsstichproben, Repräsentativität, Grundgesamtheit, Nonresponse, empirische Forschung, willkürliche Auswahl, bewusste Auswahl, Quotenverfahren, Methoden der empirischen Sozialforschung.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit ist in mehrere Kapitel gegliedert, beginnend mit einer Einleitung, die die Forschungsfrage und die Bedeutung der präzisen Definition des Objektbereichs festlegt. Es folgen Kapitel zu den verschiedenen Auswahlverfahren, der Repräsentativität, dem Nonresponse-Problem und einem Fazit. Jedes Kapitel bietet eine detaillierte Beschreibung der jeweiligen Thematik.
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- Marianna Parmatzia (Author), 2015, Auswahl von Stichproben. Verschiedene Methoden und ihre Vor- und Nachteile, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/309782