Die Arbeit ist in drei Kapitel untergliedert. Zu Beginn wird das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz vorgestellt.
Anschließend wird die Branche des Rettungsdienstes vorgestellt, aus der die Befragten dieser Untersuchung stammen. Das Thema der Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird in der Fachliteratur viel debattiert (vgl. Pfahl, Reuyß 2009; Richter 2011). Es gibt unterschiedliche Herangehensweisen an dieses Forschungsfeld. Diese Hausarbeit verwendet für die theoretische Untermauerung der Empirie einen Teilauszug des theoretischen Konstrukts von Pfahl und Reuyß. Pfahl und Reuyß erarbeiten in einer explorativen Studie fünf Elterngeld Nutzertypen.
Im zweiten Abschnitt der Arbeit, dem empirischen Teil, werden die Daten analysiert, welche aus einer Online-Umfrage stammen. Diese Online-Umfrage fand im Jahr 2015 in 30 DRK-Rettungsdiensten in Hessen statt. Rettungsassistenten und Notfallsanitäter sind im Schichtdienst tätig. Die Arbeitnehmer wurden zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf befragt.
Des Weiteren werden der Feldzugang, das Sample, die Online-Umfrage sowie aufgetretene Probleme beschrieben. Abschließend werden die Ergebnisse der Umfrage dargestellt. Mit dem theoretischen Wissen und den empirischen Daten findet in diesem Kapitel eine Zuordnung der männlichen befragten Personen, welche Kinder haben, zu den entsprechenden Elterngeld-Nutzertypen statt.
Außerdem wird die Forschungsfrage Wird die Elternzeit auch von Männern in der Notfallrettung verwendet? debattiert. Des Weiteren werden die Arbeitszeit nach der Geburt der Kinder sowie die Länge der Elternzeit analysiert.
Im dritten Abschnitt der Arbeit werden die Ergebnisse zusammengefasst. Außerdem wird eine Zukunftsprognose über die Entwicklung der Elternzeit für Väter gestellt.
Inhaltsverzeichnis
1. Debatte über die Folgen der Familiengründung
1.1. Elternzeitgesetz in Deutschland
1.2. Wandel der Familienmodelle
1.2. Rettungsdienst
1.3. Elterngeldmonatsnutzer Typen
2. Methodischer Rahmen
2.1. Feldzugang
2.2. Sample
2.3. Online Umfrage
2.4. Resultate
3. Resümee
Literaturverzeichnis
Grafik- und Tabellenverzeichnis
Anhang
1 Debatte über Folgen der Familiengründung
Die Familiengründung hat weitreichende Folgen. Diese belaufen sich nicht nur auf den Bereich des Privaten, sondern auch den beruflichen Bereich. Meist entstehen finanzielle Einbußen, da ein Elternteil zuhause beim Kind bleiben muss. Daher wurde im Jahr 2007 in der Bundesrepublik Deutschland das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz verabschiedet. Dieses ermöglicht es den Eltern, die Elternzeit wahrzunehmen, ohne größere finanzielle Verluste zu erleiden. Es ist möglich, dass diese Elternzeit Vätern und Müttern genehmigt wird. Mit diesem Gesetz wurde die Vaterzeit im gesellschaftlichen Mainstream verankert. Daher lautet auch die Forschungsfrage: Hat die Geburt eines Kindes in der Branche des qualifizierten Krankentransports und in der präklinischen Notfallmedizin, bezogen auf die Erwerbseinbußen, dieselben Folgen für Mütter und Väter?
Die Arbeit ist in drei Kapitel untergliedert. Zu Beginn wird das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz vorgestellt. Anschließend wird die Branche des Rettungsdienstes vorgestellt, aus der die Befragten dieser Untersuchung stammen. Das Thema der Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird in der Fachliteratur viel debattiert (vgl. Pfahl, Reuyß 2009; Richter 2011). Es gibt unterschiedliche Herangehensweisen an dieses Forschungsfeld. Diese Hausarbeit verwendet für die theoretische Untermauerung der Empirie einen Teilauszug des theoretischen Konstrukts von Pfahl und Reuyß. Pfahl und Reuyß erarbeiten in einer explorativen Studie fünf Elterngeld-Nutzertypen.
Im zweiten Abschnitt der Arbeit, dem empirischen Teil, werden die Daten analysiert, welche aus einer Online-Umfrage stammen.
Diese Online-Umfrage fand im Jahr 2015 in 30 DRK-Rettungsdiensten in Hessen statt. Rettungsassistent enund Notfallsanitäter sind im Schichtdienst tätig. Die Arbeitnehmer wurden zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf befragt. Des Weiteren werden der Feldzugang, das Sample, die Online-Umfrage sowie aufgetretene Probleme beschrieben. Abschließend werden die Ergebnisse der Umfrage dargestellt. Mit dem theoretischen Wissen und den empirischen Daten findet in diesem Kapitel eine Zuordnung der männlichen befragten Personen, welche Kinder haben, zu den entsprechenden Elterngeld-Nutzertypen statt. Außerdem wird die Forschungsfrage Wird die Elternzeit auch von Männern in der Notfallrettung verwendet? debattiert. Des Weiteren werden die Arbeitszeit nach der Geburt der Kinder sowie die Länge der Elternzeit analysiert.
Im dritten Abschnitt der Arbeit werden die Ergebnisse zusammengefasst. Außerdem wird eine Zukunftsprognose über die Entwicklung der Elternzeit für Väter gestellt. Für eine bessere Lesbarkeit verwendet die Verfasserin in dieser Arbeit generell die männliche Schreibform. Die weibliche Schreibform ist, sofern nicht eindeutig beschreiben, in dieser Form impliziert.
1.1 Elternzeitgesetz in Deutschland
Das Elterngeldgesetz findet seinen Ursprung in den skandinavischen Ländern. Ein ähnliches Gesetzt findet in Schweden schon seit 1974 seine Anwendung (vgl. IFP 2011). Die Eltern können in Deutschland in den ersten 14 Lebensmonaten ihres Kindes Elterngeld beantragen (vgl. BMFSFJ 2015). Sie erhalten das Basiselterngeld, wenn sie das Kind selbst versorgen und weniger als 30 Stunden pro Woche arbeiten (vgl. ebd.). In dieser Zeit erhalten sie zwischen 65 und 100 Prozent ihres Einkommens durch die Staatskasse (vgl. ebd.). Dies sind zwischen 300 und 1.800 Euro pro Monat (vgl. ebd.). Somit ist es eine einkommensabhängige Leistung. Diese wird durch die Politik geregelt. Das Basiselterngeld wird nur bis zum 14. Lebensmonat des Kindes gezahlt. Seit Juli 2015 ist es möglich, dass Eltern das ElterngeldPlus beantragen (vgl. BMFSFJ 2014). Sie erhalten dann zusätzliche Leistungen über den 14. Lebensmonat hinaus (vgl. ebd.). Wenn die beiden Eltern 4 Monate lang zwischen 25 und 30 Stunden pro Woche arbeiten, erhalten sie weitere 4 Monate ElterngeldPlus (vgl. ebd.). Dies wird auch Partnerschaftsbonus genannt. Somit soll die finanzielle Absicherung der Familie gegeben sein. Mithilfe all dieses zusätzlichen Anreizes sollen Väter dazu animiert werden, Elternzeit1 zu beantragen. „Die Zahl der Väter, die heute Elterngeld in Anspruch nimmt, ist deutlich höher als die Zahl der Väter, die früher Erziehungsgeld bezogen hat“ (Destatis 2012). Mit dem Bezug des Elterngelds steigt natürlich auch die Zahl der Väter an, welche die Elternzeitnehmen.
Für die im Jahre 2007 geborenen Kinder haben 18 Prozent Väter das Elterngeld beantragt (vgl. ebd.). Im Jahr 2008 waren es schon 21 Prozent der Väter und 2009 haben 24 % der Väter Elterngeld beantragt (siehe Grafik 1) (vgl. ebd.). Vier Jahre später, im Jahr 2013, haben 32,3 Prozent der Väter, deren Kinder im dritten Quartal 2013 geboren wurden, Elterngeld erhalten (vgl. destatis 2015.(a)). Somit ist ein klarer Trend zu erkennen.
Grafik 1: Inanspruchnahme des Elterngeldes. Quelle: Destatis 2012
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1.2 Wandel der Familienmodelle
In der Frühzeit, zum Beispiel in Rom, war der Vater ein mit „ unbegrenzter Machtfülle ausgestatteter Patriarch über alle, die zu seinem ‚Haus‘ gehören () auf Lebenszeit“ (Fegert et all. 2011:13 f.). Nach und nach wurden den Geschlechtern durch die Gesellschaft verschiedene Aufgaben anerzogen. So wurden Stereotype gebildet:
„Der Vater ist Ernährer der Familie und somit für den außerhäuslichen Bereich zuständig. Er verdient das Geld und kümmert sich um die sozialen Kontakte. Seiner Ehefrau, die keiner Berufstätigkeit nachgeht, obliegt die Sorge für den innerfamiliären Bereich. Dazu gehören das gemütliche Heim und die Erziehung der Kinder“ (Wolf 2010).
In den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts kreidete die Forschung die „fehlende Partizipation des Vaters am innerfamilialen Leben“ (Fthenakis; Wassilios 2002:16) an. Der Vater hat, nach der Ansicht der Forscher, nicht genug Beteiligung an der Erziehung der Kinder (vgl. ebd.). Dennoch blieben bis in das 20. Jahrhundert die Stereotypen bestehen (vgl. Fegert et all. 2011:13 f.). Es gab in der Gesellschaft Veränderungen, die Frauen wurden emanzipiert, die Erziehung der Kinder wurde „ gesellschaftlichen Institutionen “ (ebd.) übertragen, und trotzdem waren die Mütter eher für die Erziehung der Kinder zuständig (vgl. ebd.). In den letzen zwei Jahrzehnten veränderten sich diese Stereotype. Allerdings nur sehr langsam. Diesen Veränderungen stehen nämlich die alten Rollenvorstellungen entgegen.
„Denn es ist ein epochenmachendes ‘Experiment‘, die auf mehrtausendjähriger patriarchaler Basis aufruhende Vater-Rolle zu kippen und sie durch ein VaterModell zu ersetzen, in dem sich Vater und Mutter ‚auf gleicher Augenhöhe‘ begegnen, in dem es keine geschlechtsspezifischen Zuordnungen der drei alltäglichen Aufgabenbereiche Haushalt, Beruf, Kinder mehr gibt“ (ebd.).
Mehr als zwei Drittel aller deutschen Väter gaben in einer repräsentativen Untersuchung an, dass sie der Erzieherrolle mehr Bedeutung als der Aufgabe als Ernährer beimessen (vgl. Wassilios et al.: 4). Und das, obwohl die Ernährerrolle sozial höher bewertet wird (vgl. ebd.).
„Diese Entwicklung wird gestützt durch strukturelle Veränderungen des
Arbeitsmarktes wie beispielsweise das im Durchschnitt höhere
Qualifikationsniveau von Frauen (bei zugleich fortbestehender
Einkommensungleichverteilung zugunsten der Männer)“ (ebd.).
Die heutigen Väter möchten mehr Zeit in die Familie investieren (vgl.
ebd.). Dies beinhaltet neben der finanziellen auch eine sozial-emotionale Unterstützung der Familie bei der Erziehung der Kinder (vgl. ebd.). Somit haben die Väter dieselben Probleme bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf wie die Mütter.
1.3 Rettungsdienst
Väter sind in jedem Bereich unserer Gesellschaft zu finden. Die vorliegende Arbeit betrachtet Väter aus dem Rettungsdienst (RD), da sie besonders schwere Voraussetzungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf haben. Der RD wird in den qualifizierten Krankentransport und in die präklinische Notfallmedizin (Notfallrettung) unterteilt und nach SGB §5 als Transportdienstleistung verstanden. Die Aufgabe des qualifizierten Krankentransportes ist es, hilfebedürftigen Patienten fachgerechte Hilfe zukommen zu lassen (vgl. DRK Lippe). In den Aufgabenbereich der Notfallrettung fallen die Wiederherstellung der Vitalfunktionen am
Notfallort und deren Überwachung beim Transport von Patienten. Die
Notfallpatienten sollen der „ bestmöglichen medizinischen Versorgung in einer geeigneten Gesundheitseinrichtung“ (Kuklovsky 2015.3) zugeführt werden. In dieser Arbeit werden Daten aus einer Datenbank verwendet, in
welcher nur Daten von Rettungsassistenten (RettAss),
Rettungsassistentinnen und Notfallsanitätern (NotSan) und
Notfallsanitäterinnen zu finden sind, welche beim hessischen DRK Rettungsdienst beschäftigt sind,.
Rettungsassistenten
„leisten ()Erste Hilfe und führen lebensrettende Maßnahmen durch. Sie befördern kranke, verletzte und andere hilfsbedürftige Personen unter fachgerechter Betreuung ins Krankenhaus. [ Sie stellen ] die lebenswichtigen Körperfunktionen während des Transports [her] und erhalten sie aufrecht. Nach dem Rettungseinsatz stellen sie die Einsatzbereitschaft [] her“ (BerufeNet).
Die Ausbildung zu einem Notfallsanitäter und einer Notfallsanitäterin
„soll entsprechend dem allgemein anerkannten Stand rettungsdienstlicher, medizinischer und weiterer bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse fachliche, personale, soziale und methodische Kompetenzen zur eigenverantwortlichen Durchführung und teamorientierten Mitwirkung insbesondere bei der notfallmedizinischen Versorgung und dem Transport von Patientinnen und Patienten vermitteln. Dabei sind die unterschiedlichen situativen Einsatzbedingungen zu berücksichtigen. Die Ausbildung soll die Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter außerdem in die Lage versetzen, die Lebenssituation und die jeweilige Lebensphase der Erkrankten und Verletzten und sonstigen Beteiligten sowie deren Selbstständigkeit und Selbstbestimmung in ihr Handeln mit einzubeziehen“ ( Abs.1 §4 NotSanG.).
Das Berufsbild der Notfallsanitäter löst den Beruf der Rettungsassistenten ab. Es gibt in ganz Hessen 30 RD, welche dem DRK unterstehen. Im Rahmen einer Bachelorarbeit wurde diese Datenbank aufgebaut. Bei diesem Arbeitgeber arbeiten 1.803 Männer und 377 Frauen unter der Bezeichnung RettAss sowie 48 Männer und 6 Frauen als NotSan (stand April 2015; siehe Anhang). Der Beruf des RettAss und NotSan beinhaltet lange Schichtsysteme, schwere körperliche Arbeit sowie wenig Gehalt. Die Rettungsmittel müssen das ganze Jahr über 24 Stunden am Tag einsatzbereit sein. Daher können Wochenarbeitszeiten zwischen 48 und 54 Stunden entstehen (vgl. Kuklovsky 2015.5). Diese Arbeitszeiten können belastend für Beziehungen und Familie sein (vgl. ebd. 39f.). „ Die Arbeit im Schichtdienst von 6 bis 18 Uhr ist mit Kind sehr schwierig. Ohne Oma und Opa ist das gar nicht zu schaffen. Wer findet schon eine Tagesmutter, die das Kind morgens ab 5 Uhr nimmt, wenn ich zur Arbeit muss?“ (Rettungs-Magazin 2012. 56), fragt Nicole Gerken, aus Verden.
Dieses Problem haben nicht nur Mütter, sondern auch Väter.
1.4 Elterngeldnutzertypen
Diese Hausarbeit behandelt nur einen Teilaspekt des Forschungsfeldes der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Vaterzeit ist ein breites Forschungsfeld, und daher gibt es unterschiedliche Ansatzpunkte in der Fachliteratur. Diese Hausarbeit verwendet die Theorie von Pfahl und Reuyß. In einer explorativen, Studie welche von der Hans-Böckler-Stiftung unterstützt wurde, erarbeiteten Pfahl und Reuyß fünf Stereotype wie der Elterngeldmonatenutzer von Männern (vgl. Pfahl; Reuyß 2009). Diese Studie wurde auf Basis einer bundesweiten quantitativen OnlineUntersuchung sowie qualitativer Leitfadeninterviews erstellt. Diese behandelten die Wahrnehmung der Elterngeldzeit durch das soziale Umfeld sowie der Väter. Erstmals wurde auch das soziale Umfeld in die Untersuchungen einbezogen, und das eröffnet neue Sichtweisen auf das Thema. Mit diesen Untersuchungen konnten Väter in ElterngeldNutzertypen eingeordnet werden. Diese Einteilung findet von Pfahl und Reuyß aufgrund verschiedener Variablen statt:
- „Die Anzahl der vom Vater genutzten Elterngeldmonate,
- die Anzahl der von der Partnerin genutzten Elterngeldmonate,
- der Zeitpunkt, zu dem die Väter mit den Elterngeldmonaten beginnen,
- die Frage, ob die Väter ihre Elterngeldmonate zeitlich versetzt oder parallel zur Partnerin in Anspruch nehmen,
- die Frage, ob die Väter die Elterngeldmonate als arbeitsfreie ‚Auszeit‘ nehmen, oder ob sie währenddessen (teilweise) teilzeiterwerbstätig sind sowie
- die Frage, ob die Väter im Anschluss an die Elterngeldmonate zusätzlich noch unbezahlte Elternzeit in Anspruch nehmen“ (ebd.:49).
Mithilfe dieser Variablen sind die Befragten in fünf Gruppen von Vätern eingeteilt worden, welche Elternzeit und somit Elterngeld angemeldet und erhalten haben.
Die erste Gruppe sind die vorsichtigen Elterngeldnutzer. Väter in dieser Gruppe nehmen ein bis zwei Monate Elternzeit2 (vgl. ebd.:70). Diese findet meist parallel zu ihren Partnerinnen Anwendung. Außerdem beantragen sie keine zusätzliche und unentgeltiche Elternzeit. In dieser Gruppe befinden sich 46% aller befragten Väter in der Studie von Pfahl und Reuyß (vgl. ebd.).
[...]
Kündigungsschutz“ (süddeutsche 2014). Der Anspruch für die Elternzeit besteht bis zur Vollendung des 3. Lebensjahres des Kindes (vgl. ebd.).
1 Elternzeit ist für Personen, welche in einem Arbeitsverhältnis stehen, relevant . „Während der Elternzeit ruht das Arbeitsverhältnis und der Arbeitnehmer genießt
2 In dieser Hausarbeit wird von Elternzeit gesprochen. Dies impliziert gleichzeitig eine Beantragung und Genehmigung von Elterngeld.
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