Diese Arbeit vertritt die These, dass das Individuum die erste und letzte Grenze des sozialen Lebens ist. Es gibt kein soziologisches Phänomen und relevantes Geschehen, das ohne Berücksichtigung der Kategorie des Individuums beobachtet und gedacht werden kann. Jede Art von Sozialität läuft mindestens zwischen zwei individuellen Menschen ab, beziehungsweise tangiert ein Individuum bezüglich seines Denkens, Handelns und Fühlens.
Der hier relevante Focus soll klären, dass der Begriff des Individuums erstens auf den Menschen angewandt werden will und zweitens unter soziologisch grenztheoretischer Perspektive beleuchtet wird.
Inhaltsverzeichnis
A. Soziologische Grenzziehung am Beispiel des Individuums
B. Begriffliche Hinführung und Eingrenzungen
1. Individuum
2. Grenze(n) und Grenzziehungen
C. Das menschliche Individuum und dessen soziologische Grenze(n)
1. Das Individuum und seine sozialräumliche Grenzsetzung
2. Das Individuum außerhalb der Gesellschaft !?
2.1. Unteilbare Bewusstseinsorganisation und Selbstständigkeit
2.2. Der Einzige hat sein Sach´ auf Nichts gestellt!
2.3. Ein Einziger unter vielen Einzigen - Mannigfaltige Vielfalt der Eigenheiten
2.4. Das Individuum zwischen Abhängigkeit und Transzendenz
D. Die Grenzen des Individuums und ihr sozialer Sinn
1. Notwendige Grenzen des Individuums
2. Individuum als Möglichkeitsgrenze
3. Individuum oder Dividuum ?
E. Das Individuum ist die erste und letzte Grenze des sozialen Lebens
F. Literatur
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