Die Lüge als Pflicht gegen sich selbst nach Immanuel Kant. Gibt es Pflichten gegen sich selbst?

Eine Diskussion


Hausarbeit, 2014

18 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Begriffserläuterung
1.1.1 Pflicht
1.1.2 Der kategorische Imperativ
1.1.3 Der gute Wille

2. Die Lüge als Pflicht gegen sich selbst nach §9 aus der Tugendlehre der Metaphysik der Sitten genommen
2.1 Grundlegendes
2.2 Die Pflicht gegen sich selbst
2.2.1 Das Problem der Widersprüchlichkeit der Pflicht gegen sich selbst
2.3 Wieso ist die Lüge eine Verletzung der Pflicht gegen sich selbst?

3. Interpretationsansätze
3.1 Tiedemann - Ja, es gibt Pflichten gegen sich selbst
3.2 Lohmar - Nein, es gibt keine Pflichten gegen sich selbst

4. Stellungnahme und Fazit

5. Quellenverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Die Lüge als Pflicht gegen sich selbst nach Immanuel Kant. Gibt es Pflichten gegen sich selbst?
Untertitel
Eine Diskussion
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Veranstaltung
Kants Ethik und das Lügenverbot
Note
1,7
Autor
Jahr
2014
Seiten
18
Katalognummer
V307208
ISBN (eBook)
9783668053977
ISBN (Buch)
9783668053984
Dateigröße
512 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kant, Lüge, Pflicht, kategorischer Imperativ, Metaphysik der Sitten, Pflicht gegen sich selbst, Philosophie, Tiedemann, Lohmar
Arbeit zitieren
Elena Stahl (Autor:in), 2014, Die Lüge als Pflicht gegen sich selbst nach Immanuel Kant. Gibt es Pflichten gegen sich selbst?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/307208

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