Ziel dieser Arbeit ist es, wesentliche Punkte der Emotionsregulation von Jugendlichen darzustellen. Darauf aufbauend folgt eine Untersuchung der Herausforderungen von funktionaler, dysfunktionaler, "positiver" sowie "negativer" Emotionsregulation.
Abschließend wird herausgearbeitet, welcher Umgang mit Emotionen im pädagogischen Kontext angemessen erscheint. Dabei wird beleuchtet, wie präventiv und akut gehandelt werden kann, um Eskalationen im pädagogischen Handlungsfeld und im weiteren Entwicklungsverlauf der Jugendlichen vermeiden zu können.
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung
2.Der Begriff der Emotionsregulation
2.1 Definition
2.2 Entwicklung der Emotionsregulation
2.3 Einflüsse durch Genetik und Umwelt
2.4 Strategien der Emotionsregulation
3.Dysfunktionale und fehlende Emotionsregulation
3.1 Ursachen
3.2 Besondere Gefährdungen im Jugendalter
3.3 Probleme in der Strategieumsetzung
4.Bedeutung und Stellenwert der Emotionsregulation im Jugendalter
4.1 Handlungs- und Motivationsmechanismen des Jugendlichen
4.2 Auswirkungen von Emotionsregulation auf das Umfeld
5.Bedeutung für den pädagogischen Alltag
5.1 Präventive Handlungsmöglichkeiten für pädagogische Fachkräfte
5.2 Interventionsmöglichkeiten
6.Ausblick
Literaturverzeichnis
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