Diese Arbeit liefert eine Rekonstruktion und Einschätzung von Platons Dialog "Menon" hinsichtlich der Gewinnung eines Begriffes von Tugend (arete). Dazu wird zunächst ein grober Überblick über den Begriff „Tugend“ allgemein und daraufhin über den behandelten Dialog gegeben.
Anschließend werden die Hauptfragen sowie das Modell der Wiedererinnerung, das als Hilfe für die Beantwortung der Frage nach der Lehrbarkeit dient, analysiert und kritisiert. Daraufhin wird dargestellt, inwiefern der Dialog Antworten liefert, ob er hilft sich dem Problem anzunähern, einen einheitlichen Tugendbegriff zu finden, ob er die Lehrbarkeit klärt, oder ob am Ende der Leser selbst in eine Aporie gerät, wie es Menon und auch Sokrates, der als ein Aporien hervorbringender Zitterrochen bezeichnet wird, selbst im ersten Teil des Dialoges widerfährt. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst und bewertet.
Gliederung
1.Einleitung
1.1 Definitionen und Charakteristika von Tugend in der Philosophiegeschichte
1.2 Der Dialog „Menon“ – Inhalt und Aufbau, Einordnung unter die Werke Platons
2.Hauptteil
2.1 Analyse der Frage: „ Was ist Tugend?“ (im Dialog)
2.2 Erkenntnistheorie: Wieder-Erinnern
2.3 Analyse der Frage, ob die Tugend lehrbar ist (im Dialog)
2.4 Form der „Antwort“ beziehungsweise Präzisierung der Frage nach der Tugend
3.Fazit
Literaturverzeichnis
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