Die Arbeit beschäftigt sich mit dem besonderen Verhältnis zwischen dem Minnesänger Ulrich von Liechtenstein und seinen über den im ersten Teil des ‚Frauendienst’ auftretenden Boten. Der Bote, welcher ihn während seiner Zeit als Venus erreicht, soll in dieser Arbeit unerwähnt bleiben, da er auf die Fragestellung keinen Einfluss hat. Ebenfalls vernachlässigt wird außerdem der Bote als Nachrichtenübermittler im zweiten Dienst.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Zum Begriff der Freundschaft
3. Funktion des Boten in der Minnelyrik
4. Die Boten im „Frauendienst“
4.1 Die niftel
4.2 Der Bote der Dame
4.3 Ulrichs zweiter Bote: der Knappe
5. Die Macht des Boten
6. Freundschaft der Boten und Ulrichs
6.1 Die Freundschaft der Boten
6.2 Die Freundschaft Ulrichs
7. Fazit
8. Literaturverzeichnis
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