Das Thema dieser Arbeit soll die Beschreibung der in Spanien gesprochenen jugendsprachlichen Varietät sein. Es soll diese vergleichend in einen größeren Rahmen eingebettet werden, um einerseits einen möglichst großen Überblick zu verschaffen, andererseits aber auch spezifischere Eigenheiten betrachten zu können:
Dazu wird zu Beginn die Frage geklärt werden, was überhaupt unter ‚Jugendsprache’ zu verstehen sei und wie sich diese speziell in Spanien entwickelt hat. Darauf folgt eine Betrachtung der strukturellen Besonderheiten der jugendsprachlichen "jerga" Spaniens.
Zuletzt möchte ich noch einen Abschnitt einem bescheidenen Vergleich mit der mexikanischen jugendsprachlichen Varietät widmen, um die Frage zu klären, wie sich die Jugendsprachen in den verschiedenen spanischsprachigen Ländern zueinander verhalten; welche Ähnlichkeiten und welche Differenzen sie also aufweisen. Das Ergebnis dieser Gegenüberstellung dürfte beispielhaft für alle jugendsprachlichen Varietäten der hispanophonen Welt gelten.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Identifikation durch Sprache, Marginalisierung als Modeerscheinung
2.1 Was ist Jugendsprache?
2.2 Jugendsprache und contracultura in Spanien
3 Wie konstituiert sich die spanische Jugendsprache?
3.1 Entlehnungen und Einflüsse
3.2 Auf lexikalischer Ebene
3.3 Auf morphologischer Ebene
4 Ein Vergleich mit der mexikanischen Varietät
5 Schlussbemerkung
6 Bibliographie
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