Das erste Buch „La parte de los críticos” des Romans „2666“ von Roberto Bolaño ist größtenteils von der Satire geprägt. Mit der Satire wird die Kritik an der Gesellschaft oder an utopischen bzw. bestehenden Idealen mittels Indirektheit durch Allegorie, Ironie oder Übertriebenheit hervorgehoben (vgl. Schweikle, 2007: 678). Diese Arbeit widmet sich der Textanalyse des ersten Buchs "La parte de los criticos" aus dem Roman und erfolgt nach dem Modell von Kirsten Adamzik (Adamzik, 2005) und geht neben der thematischen Dimension näher auf die situative, funktionale und sprachliche Dimension des Textes ein. Wesentlich für die Textanalyse ist neben Thema und Lexik auch die Sprache, die bezüglich des Gebrauchs von Adjektiven und Adverbien eingehend geprüft wird. Zentrale Fragestellungen sind hierbei unter anderem die Frage nach den allgemeinen sprachlichen Besonderheiten sowie den diversen Wortfeldern.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung: Zweck und Aufbau
2. Sprachliche und inhaltliche Textanalyse
2.1. Sprache
2.1.1. Attribute und Vulgärsprache
2.1.2. Präsuppositionen
2.1.3. Wortfelder
2.2.3. Die Dreiecksbeziehung
3. Bolanos „2666“ als kosmische Novelle
4. Literaturverzeichnis
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- Christina Drechsel (Author), 2015, Analyse des ersten Buchs "La parte de los críticos" aus dem Roman "2666" von Roberto Bolaño, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/306343
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