Die vorliegende Arbeit zeigt unter Verwendung eines Entwicklungscoachings die Bedeutung von Kommunikationsmodellen im Coachingprozess auf. Dabei wird insbesondere auf das zweite Axiom von Paul Watzlawick eingegangen, die Transaktionsanalyse von Thomas A. Harris sowie im Nachrichtenquadrat nach Friedemann Schulz von Thun auf den Selbstoffenbarungsaspekt. Dieselben Kommunikationsmodelle werden weiterhin bzgl. ihrer Relevanz im Coachinggespräch kurz analysiert. Abschließend werden die Kommunikationsmodelle bzgl. ihrer Unterstützung bei der Selbstentwicklung eines Coaches basierend auf Reflexion und Erkenntnisgewinn eingeordnet.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Zusammenfassung / Summary
1 Einleitung
2 Kommunikationsmodelle in der Anwendung
2.1 Kontext des Coachingbeispiels
2.2 Kommunikation aus dem Kindheits-Ich
2.3 Die Beziehungsebene bestimmt die Sachebene
2.4 Die Selbstoffenbarung präsentiert die Persönlichkeit
2.5 Überkreuzte und Komplementäre Transaktionen
3 Kommunikation im Coachinggespräch
3.1 Verschiedene Persönlichkeiten im Dialog
3.2 Die Beziehungsebene bestimmt die Coachingsituation
3.3 Kongruenz der vier Seiten einer Nachricht im Gespräch
3.4 Kommunikation auf Augenhöhe
4 Schlussbetrachtung
Literatur
- Quote paper
- Jutta Eckstein (Author), 2012, Die Bedeutung von Kommunikationsmodellen im Coachingprozess, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/305719
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.