Die Facharbeit beschäftigt sich anhand ausgewählter Themen mit dem Nahostkonflikt. Die Autorin beschäftigt sich dazu mit der ethnisch-religiösen, der ressourcenbedingten und der außerstaatlichen Dimension des Konflikts und gibt einen Ausblick auf seine Zukunft. Vorab enthält die Arbeit einen kurzen Überblick über die historischen Hintergründe des Nahostkonflikts. In der Arbeit berichtet die Autorin zudem von ihrer eigenen Erfahrung im Rahmen einer deutsch-israelischen Jugendbegegnung.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Gegebenheiten und Konfliktgrundlagen
2.1. Allgemeine Informationen
2.2. Historische Hintergründe bis zum Jahr
3. Ausgewählte Konfliktthemen
3.1. Ethnisch religiös veranlagter Konflikt
3.2. Ressourcenbedingter Konflikt
3.3. Außerstaatliche Konflikte
4. Politische Herausforderungen
4.1. Aktuelles Zeitgeschehen, dessen Folgen und Auswirkungen
4.2. Internationale Einflüsse und Akteure
5. Zukunft
5.1. Allgemeine Lösungsansätze und Perspektiven
5.2. Konkrete zukünftige Lösungsstrategien der ausgewählten Konfliktthemen
6. Reflektion zur Lebenssituation in Israel
6.1. Praktische Aufgabe
7. Zusammenfassung
8. Quellennachweis
9. Anhang
1. Einleitung
„Jede Kanone, die gebaut wird, jedes Kriegsschiff, das vom Stapel gelassen wird, jede abgefeuerte Rakete bedeutet letztlich einen Diebstahl an denen, die hungern und nichts zu essen bekommen, denen, die frieren und keine Kleidung haben. Eine Welt unter Waffen verpulvert nicht nur Geld allein. Sie verpulvert auch den Schweiß ihrer Arbeiter, den Geist ihrer Wissenschaftler und die Hoffnung ihrer Kinder.“ (Dwight D. Eisenhower)
Seit Jahrhunderten führen Menschen Kriege gegeneinander um eigene Interessen durchzusetzen. Konflikte entstehen da, wo unterschiedliche Interessen aufeinander treffen und Kriege dort, wo die Konflikte nicht diplomatisch gelöst werden können .
Die vorliegende Facharbeit behandelt eine Thematik, die seit Jahrzehnten die Weltöffentlichkeit in Atem hält: die Konfliktsituation in und um Israel. Diese beruht auf den historischen Hintergründen mit den allgemeinen natürlichen Gegebenheiten und dem Verlauf des Konflikts unter dem Einfluss internationaler und nationaler Akteure. Dabei wird speziell auf die Fragen „Was ist geschehen?“, „Wo liegt das Problem?“, „Wie wird damit umgegangen?“ und „Wie sieht diesbezüglich die Zukunft aus?“ eingegangen.
2. Gegebenheiten und Konfliktgrundlagen
2.1. Allgemeine Informationen
Israel befindet sich in Vorderasien, liegt an der östlichen Mittelmeerküste und grenzt an Syrien, den Libanon, Jordanien, das Westjordanland, Ägypten und den Gaza-Streifen.[1] Jerusalem ist die Hauptstadt des demokratischen Rechtsstaates, deren Status aus völkerrechtlichen Gründen umstritten ist. Viele Staaten erkennen Jerusalem als Hauptstadt nicht an, da die Stadt von Israel proklamiert wurde.[2]
Die Bevölkerung besteht zu rund 75,0 Prozent aus Juden und zu 20,7 Prozent aus Arabern. Die restlichen 4,3 Prozent bilden verschiedenstämmige Minderheiten.
Die offiziellen Landessprachen der insgesamt 8,3 Millionen Einwohner sind hebräisch und arabisch.[3]
Durch ein sehr gutes Schul- und Studiensystem verfügt das Land über ein hohes Bildungsniveau seiner Bürger.[4]
Die technisch hoch entwickelte Marktwirtschaft Israels resultiert aus einer umsichtigen Finanz- und Wirtschaftspolitik. Ungefähr die Hälfte der israelischen Auslandsverschuldung wird von den USA getragen. Die Vereinigten Staaten von Amerika sind also eine fundamentale Stütze der Wirtschaft. Zusätzlich erhält Israel militärische Hilfe durch die USA.[5]
2.2. Historische Hintergründe bis zum Jahr 2000
Zunächst werden hier die geschichtlichen Hintergründe bis zum Jahr 2000 aufgeführt. Die chronologische Weiterführung wird im Punkt 4.1. im Zusammenhang mit dem aktuellen Zeitgeschehen fortgesetzt, da zuvor die Erläuterung der speziellen Konfliktthemen erforderlich ist.
Das Staatsgebiet des heutigen Israel hat eine lange und wechselvolle Geschichte hinter sich, begründet auf dem jeweiligen Anspruch verschiedener Stämme, Volksgruppen und religiöser Anhänger.
Im Jahr 70 unserer Zeitrechnung vertrieben die Römer unter Kaiser Titus die Juden und zerstörten deren heiligen Tempel in Jerusalem. Die Geschehnisse sind heute als erster jüdischer Krieg bekannt und endeten in der jüdischen Diaspora, welche die erzwungene Zerstreuung der Juden definiert. Jahrhunderte lang waren die Anhänger des Judentums schweren Verfolgungen und Repressalien ausgesetzt, sodass mit der Zeit der kollektive jüdische Wunsch zur Schaffung eines eigenen Staates für die Garantie der Sicherheit und Bewahrung dieses Volkes entstand. Diese Bewegung gründete sich vor circa 100 Jahren, heute ist sie als Zionismus bekannt. Das dafür vorgesehene Land, Palästina – die ursprüngliche Heimat der Juden, war jedoch inzwischen von Arabern besiedelt.[6] Seit dem Ende des ersten Weltkriegs 1918 stand das Gebiet zudem unter der Verwaltung der Großmacht Großbritanniens. Die enormen jüdischen Einwanderungsströme aus aller Welt wurden zwar von Großbritannien genehmigt, stießen aber auf großen Unmut in der muslimischen Bevölkerung, was sich in Form von wiederholten gewaltsamen Übergriffen bemerkbar machte. Um Frieden zu schaffen, beschloss die UN 1947 die Teilung Palästinas: einen Staat für arabische Einheimische und einen für jüdische Emigranten.[7] Die Araber lehnten dies ab, da sie das große Zugeständnis an die Juden als ungerecht empfanden.[8]
Am 14. April 1948 endete die britische Verwaltung und David Ben Gurion[9] rief den unabhängigen Staat Israel aus. Unmittelbar darauf führten die arabischen Nachbarstaaten Angriffe auf Israel durch. In diesem sogenannten Unabhängigkeitskrieg kämpfte Israel um seine Existenz und konnte wesentlich mehr Territorium erobern, als laut dem Teilungsplan von 1947 vorgesehen war, denn zum Zeitpunkt der Gründung des Staates waren die Landesgrenzen nicht exakt definiert worden.[10]
Im Laufe des Konflikts wurde im Mai 1964 auf dem ersten palästinensischen Nationalkongress in Ostjerusalem eine „Organisation zur Befreiung Palästinas“ (PLO) gegründet, die sich als legitime Interessenvertreterin der Palästinenser zu verstehen gibt. Deren Ziel war es ursprünglich, einen autonomen Staat Palästina auszurufen und damit ihre „rechtswidrig beraubte Heimat zurückzuerobern“, sprich, Israel zu beseitigen.[11]
Am 5. Juni 1967 kam es zum Sechstagekrieg. Er entstand aus der Spannungssituation heraus, die Grenzzwischenfälle, die Verletzung des Luftraums, kriegerische Rhetorik und ansteigendes Misstrauen nach sich gezogen hatten. Um den befürchteten Angriff Ägyptens, Jordaniens und Syriens zu vermeiden, ergriff Israel mit einem Präventivschlag selbst die Initiative. Sie eroberten dadurch den Gazastreifen, die Sinai-Halbinsel, das Westjordanland, die Golanhöhen und Ost-Jerusalem mit ihrem wichtigsten Heiligtum, der Klagemauer.[12] Bis heute wurde von dem eingenommenen Territorium nur die Sinai-Halbinsel zurück gegeben.[13]
Nach dem Krieg begann Israel mit dem Bau jüdischer Siedlungen in palästinensischen Gebieten.[14]
Jassir Arafat übernahm im Jahr 1968 den Vorsitz der „Organisation zur Befreiung Palästinas“ (PLO), die sich unter seiner Führung dramatisch radikalisierte. Es wurden Terroranschläge, Geiselnahmen und beispielsweise der Anschlag auf das israelische Team bei den Olympischen Spielen 1972 in München durchgeführt.[15]
Im Jahr 1973, am höchsten jüdischen Feiertag ‚Jom Kippur‘, starteten Ägypten und Syrien einen Überraschungsangriff. Durch die Unterstützung der USA behielt Israel die Oberhand und es kam nach äußerst verlustreichen Kämpfen zu einem Waffenstillstand. Da Israel als Sieger des Krieges hervorging, mussten keine Gebiete abtreten werden.[16]
Am 17. September 1978 unterzeichneten Ägyptens Staatspräsident Anwar El Sadat und Israels Premierminister Menachem Begin auf Vermittlung des US-Präsidenten Jimmy Carter das Camp-David-Abkommen. Es beinhaltete die gegenseitige Vereinbarung der Gewährung der Sicherheit Israels und der befristeten Autonomie für Palästinenser-Gebiete.[17] Dies stellte einen großen Schritt in Richtung Beruhigung des Nahost-Konflikts und der Beziehungen zwischen den Nachbarstaaten dar, denn im März 1979 folgte in Washington ein Friedensvertrag zwischen Ägypten und Israel, wobei Ägypten gleichzeitig das Existenzrecht Israels anerkannte.[18]
Der zwischenzeitlich fortgeführte Siedlungsbau Israels in palästinensischen Gebieten verschlimmerte die Lebenssituation der arabischen Bewohner, die ohnehin schon mit enormen sozialen Problemen zu kämpfen hatten.[19] Nach einigen Ausschreitungen eskalierte im Dezember 1987 die Situation im Gazastreifen, dem Westjordanland und Ostjerusalem. Es war der Beginn der ersten Intifada. Dabei kam es zu Auseinandersetzungen zwischen radikalislamischen Palästinensern und der israelischen Armee.
Währenddessen war es zu einem Konflikt zwischen der PLO und der jordanischen Regierung gekommen, der in bürgerkriegsähnlichen Kämpfen geendet hatte. Viele Anhänger der Organisation waren in Folge dessen in den Libanon geflüchtet, woraufhin aus der Hauptstadt des Libanons, Beirut, Anschläge auf Israel geleitet wurden. Am 6. Juni 1982 ließ der israelische Premierminister Menachem Begin den Libanon angreifen und begann damit den ersten Libanon-Krieg.[20]
In den 1990er Jahren reisten der israelische Ministerpräsident Jitzchak Rabin und das PLO-Oberhaupt Jassir Arafat nach Washington D.C., um dort nach Geheimverhandlungen am 13. September 1993 unter dem damaligen US-Präsidenten Bill Clinton das Friedensabkommen „Oslo I“ und zwei Jahre später „Oslo II“ zu unterzeichnen. Der Vertrag implizierte den Rückzug der Israelis aus dem Westjordanland und dem Gazastreifen, sowie die (begrenzte) Selbstverwaltung der Palästinenser. Es waren die ersten direkten Verhandlungen, an denen alle Parteien des Nahost-Konflikts teilnahmen. Die Vertreter der Palästinenser waren zunächst eine gemischte jordanisch-palästinensische Delegation. Im Jahr 1994 führten diesbezügliche Verhandlungen zu dem israelisch-jordanischen Friedensvertrag. Der ehemalige US-Präsident Bill Clinton setzte sich stets beharrlich für Friedenverhandlungen im Nahen Osten ein und galt deswegen als Hoffnungsschimmer auf eine Lösung.[21]
Die Möglichkeit auf endgültigen Frieden wurde aber jäh zerstört, als Jitzchak Rabin wenige Zeit später bei einem Attentat, verübt durch einen ultrarechten Israeli, sein Leben verlor.[22]
Bei Neuwahlen am 29. Mai 1996 wählte die israelische Bevölkerung Benjamin Netanjahu zum neuen Ministerpräsidenten. Dieser stellte sich später als harter, teilweise kompromissloser Verhandlungspartner heraus.[23]
In den Folgejahren bis zur Jahrtausendwende war die Situation im Nahen Osten, ausgenommen von einigen Unruhen in palästinensischen Gebieten, relativ unauffällig, da keine größeren Übergriffe erfolgten.
3. Ausgewählte Konfliktthemen
Zum Verständnis und zur Analyse der Konfliktsituation in und um Israel ist eine Differenzierung zwischen den verschiedenen Hauptstreitpunkten notwendig.
Dazu zählen unter anderem die Festlegung der Staatsgrenzen, die Bereitstellung der Ressource Wasser, die Frage nach den palästinensischen Flüchtlingen (Rückkehrrecht), der Status Jerusalems als Hauptstadt, die israelische Siedlungspolitik, der religiös beziehungsweise ethnisch bedingte Disput und die Frage nach der Gewährleistung der israelischen Sicherheit.[24]
Im nachfolgenden Abschnitt wird auf Grund des Umfangs nur auf drei Konfliktaspekte detailliert eingegangen.
3.1. Ethnisch religiös veranlagter Konflikt
Ethnisch gesehen ist der beginnende Zionismus im 20. Jahrhundert eine der wesentlichen Ursachen des Nahost-Konflikts. Ziel war es, einen „Judenstaat“[25] in Palästina nach dem Prinzip „Ein Land ohne Volk für ein Volk ohne Land“ zu errichten. Es galt als Slogan und Ausruf für den Zionismus und ist einer der am häufigsten verwendeten Sätze in der Sachliteratur. Genau hierbei offenbart sich eines der Hauptprobleme: Palästina war zu diesem Zeitpunkt von eineinhalb Millionen palästinensischen Arabern bewohnt.[26] Das anfängliche Miteinander entwickelte sich schnell in existentielle Angst der Palästinenser und gegenseitigen Hass.[27] Daraus folgte ein Völkerkonflikt zwischen jüdischen Israelis und arabischen Palästinensern, geprägt von Misstrauen, Hass, Gewalt und dem Anspruch auf das gleiche geografische Territorium.[28]
In Jerusalem befinden sich hochgeschätzte Heiligtümer dreier Weltreligionen: die des Christentums, des Judentums und des Islams. Während das Christentum auf jegliche territoriale Ansprüche verzichtet, hält die Religionskontroverse zwischen Moslems und Juden an. Der Rechtanspruch wird mit der Notwendigkeit der nationalstaatlichen Existenz des jeweiligen Volkes begründet.[29]
Trotz der grundlegenden Ähnlichkeit der Religionen Judentum und Islam stehen sich die Anhänger feindselig gegenüber. Grund dafür ist das Aufeinandertreffen von jüdischem Zionismus und dem wachsenden arabischen Nationalbewusstsein, in diesem Fall bezogen auf Palästina, von vor über 100 Jahren.[30]
Die religiösen Ansprüche auf das Land werden jedoch nicht selten nur als Vorwand benutzt, um die jeweiligen politischen Ziele zu rechtfertigen, die meist fernab religiöser Grundgedanken liegen.[31]
3.2. Ressourcenbedingter Konflikt
Das Land gliedert sich in topografisch differenzierte Bereiche: das ostjordanische Hochland, den Grabenbruch, das westjordanische Bergland und die Küstenebene.
Die Küstenebene und das angrenzende Hügelland besitzen eine sehr hohe natürliche Bodenfruchtbarkeit, sodass die Gebiete intensiv landwirtschaftlich genutzt werden können. Auch das galiläische und westjordanische Bergland gelten als ertragsreiche Anbaugebiete.
Von Israels Gesamtfläche können nur ungefähr 20 Prozent für die Agrarwirtschaft genutzt werden. Im gesamten Süden des Landes, speziell im Gaza-Streifen, besteht die Gegend aus Sanddünen und trockenen Böden. Dort können, wenn auch nur bedingt, ausschließlich spezielle Kulturen wie beispielsweise Datteln angebaut werden.
Israel besitzt demzufolge die im Wesentlichen fruchtbaren Gebiete und zieht daraus einen entscheidenden wirtschaftlichen und ökonomischen Vorteil gegenüber den Palästinensern.[32]
Der Nahe Osten ist eine der wasserärmsten Regionen der Welt, wie bereits die landschaftlich sehr abwechslungsreiche Aufteilung Israels andeutet.[33]
Insgesamt ist von den Niederschlägen nur ein Drittel nutzbar, da zwei Drittel verdunsten oder ungenutzt ins Meer fließen. Die Knappheit der Ressource Wasser wird also durch klimatische Aspekte weiter verschärft.[34]
Jährlich stehen Israel ungefähr 1,8 Milliarden Kubikmeter Wasser aus sich regenerierenden Quellen zur Verfügung, wovon etwa 55 Prozent zur Bewässerung und der Rest für den privaten und industriellen Gebrauch verwendet werden.[35] Zu diesen Quellen gehört der See Genezareth im Norden des Landes als größtes Süßwasserreservoir. Durch eine permanente kritische „Übernutzung“ verliert der Wasserpegel stetig an Höhe und die Versalzung steht bevor.
Hinzu kommt, dass die Zuflüsse des Toten Meeres so enorm beansprucht werden, dass dessen Wasserstand in den letzten 40 Jahren mehr als 80 Meter gesunken ist.[36] Damit droht die akute Gefahr der Austrocknung. Mit dem Absinken des Wasserspiegels fällt gleichzeitig auch der des angrenzenden Grundwasserleiters, was die Trinkwasserbereitstellung auf Dauer wesentlich beeinträchtigen wird.[37]
Die Streitigkeiten und Konflikte um den knappsten und kostbarsten Rohstoff des Nahen Ostens sind unter anderem verantwortlich für den Ausbruch des Sechstagekriegs 1967, als Israel mit dem zusätzlich eroberten Land auch die wichtigen Wasserquellen der Palästinenser vereinnahmte und das alleinige Verfügungsrecht darüber für sich entschied. Seither besitzt Israel die strategische Kontrolle über die so wichtige Ressource und zwingt die Palästinenser, für jegliche Arbeiten im Wasserbereich, seien es Brunnenbau oder Reparaturen der Leitungen, israelische Erlaubnisscheine zu erwerben. Diese werden jedoch regelmäßig verweigert, sodass die Verfügbarkeit des palästinensischen Wasserzugangs beständig sinkt.[38] Daraus resultiert, dass die Palästinenser nicht mehr genug Wasser für ihre eigene Versorgung erhalten, was entsprechend negative Folgen in Bezug auf Landwirtschaft, Lebensmittelversorgung und Hygiene hervorruft. Dies wiederrum wirkt sich auf die allgemeine soziale Situation im Leben der palästinensischen Ansässigen aus.[39]
[...]
[1] Vgl. http://new-pakistan.com/wp-content/uploads/2014/07/Israel_map.png
[2] Vgl. Prospekt: Botschaft des Staates Israel, Israel Grundsatzfragen „Status von Jersualem“, Seite 2
[3] Angaben Februar 2015, Vgl. Auswärtiges Amt, Länderinformationen „Israel“
[4] Vgl. Abschnitt Vieweger, Dieter: Streit um das Heilige Land, Gütersloh 2013, Seite 58
[5] Vgl. Abschnitt Vieweger, Dieter: Streit um das Heilige Land, Gütersloh 2013, Seite 57
[6] Ausführung siehe Inhaltspunkt 3.2.
[7] Vgl. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:UN_Partition_Plan_For_Palestine_1947_de.svg
[8] Vgl. Abschnitte Wasistwas.de, Archiv „Warum sich Juden und Araber bekriegen“ und „60 Jahre Israel“
[9] Siehe Begriffsverzeichnis
[10] Vgl. Tagesschau, Ausland „Gründung Israels und Unabhängigkeitskrieg“
[11] Vgl. Uni Marburg Geschichte & Aktuelles, Nahostkonflikt „Der Nahostkonflikt und seine Vorgeschichte – eine Chronologie
Teil I: 1517-1990“
[12] Vgl. https://commons.wikimedia.org/wiki/File%3ASix_Day_War_Territories.svg
[13] Vgl. Planet Schule Wissenspool International Krisen, Hintergrund Nahost: Jerusalem
[14] Vgl. Abschnitt Eisenbichler, Ernst: Zeitstrahl: Krieg und Frieden im Nahen Osten, Bayrischer Rundfunk
[15] Vgl. Abschnitte Krisen und Konflikte, Der Konflikt um Palästina und Israel „Die Geschichte des Konfliktes“
[16] Vgl. Abschnitt Eisenbichler, Ernst: Zeitstrahl: Krieg und Frieden im Nahen Osten, Bayrischer Rundfunk
[17] Vgl. Geschichte in fünf, Israelische Geschichte „Das Camp-David-Abkommen“
[18] Vgl. Abschnitt Eisenbichler, Ernst: Zeitstrahl: Krieg und Frieden im Nahen Osten, Bayrischer Rundfunk
[19] Siehe dazu Inhaltspunkt 3.1.
[20] Vgl. der Abschnitte Eisenbichler, Ernst: Zeitstrahl: Krieg und Frieden im Nahen Osten, Bayrischer Rundfunk
[21] Vgl. Krisen und Konflikte, Der Konflikt um Palästina und Israel „Die Geschichte des Konfliktes“
[22] Vgl. Abschnitt Eisenbichler, Ernst: Zeitstrahl: Krieg und Frieden im Nahen Osten, Bayrischer Rundfunk
[23] Vgl. Planet Wissen, Länder & Leute, Israel „Geschichte des Staates Israel“
[24] Vgl. Krisen und Konflikte, Der Konflikt um Palästina und Israel „Die Geschichte des Konfliktes“
[25] nach Theodor Herzl mit „Der Judenstaat“ von 1896
[26] Vgl. Sibilla Egen Schule, Konflikt Israel „Israelis und Palästinenser in ständigem Kriegszustand“
[27] Vgl. Planet Wissen, Politik & Geschichte: Juden, Die Geschichte des jüdischen Volkes „Juden und Muslime“
[28] Vgl. Abschnitt Wasistwas.de, Archiv „Warum sich Juden und Araber bekriegen“ und „60 Jahre Israel“
[29] Die Araber argumentieren damit, dass ihr Volk schon seit Generationen in diesem Land leben. Der jüdischen Auffassung nach haben die Juden Rückkehrrecht. Siehe Inhaltspunkt 2.2, „Diaspora“
[30] Vgl. Sibilla Egen Schule, Konflikt Israel „Israelis und Palästinenser in ständigem Kriegszustand“
[31] Vgl. Krisen und Konflikte, Der Konflikt um Palästina und Israel „Die Geschichte des Konfliktes“
[32] Vgl. Abschnitt Vieweger, Dieter: Streit um das Heilige Land, Gütersloh 2013, Seite 40-41
[33] Vgl. Stoppt den Wasserraub, Palästina
[34] Vgl. Presse- und Informationsabteilung der Botschaft des Staates Israel in der Bundesrepublik Deutschland
[35] Angaben aus dem „CIA World Factbook“, Stand 2011
[36] Vgl. Altes Gymnasium Bremen Wasserprojekt, Der Nahost-Konflikt „Palästina kämpft um jeden Tropfen“
[37] Vgl. Abschnitt Vieweger, Dieter: Streit um das Heilige Land, Gütersloh 2013, Seite 50
[38] Vgl. Stoppt den Wasserraub, Palästina
[39] Vgl. Altes Gymnasium Bremen Wasserprojekt, Der Nahost-Konflikt „Palästina kämpft um jeden Tropfen“
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