Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Massenpsychologie unter Bezugnahme auf die Grundbegriffe der Psychoanalyse nach Sigmund Freud. Anhand seines Essays Massenpsychologie und Ich-Analyse werden die Themen Individuen und ihr Verhalten in Massen aus psychoanalytischer Perspektive vorgestellt. Die wesentlichen Erkenntnisse werden sowohl im historischen Kontext als auch im Spiegel der heutigen Zeit anhand einer Studie der Universität von Amsterdam näher beleuchtet. Inwieweit ist Freuds psychoanalytische Perspektive für die Betrachtung heutiger Massenphänomene noch relevant und kann zum Verständnis dieser Phänomene herangezogen werden?
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Einordnung des Themas
1.2 Gang der Arbeit
2 Massenpsychologie und Ich-Analyse nach Freud
2.1 Definition der Masse nach Le Bon, Mc Dougall und Trotter
2.2 Der Herdentrieb
2.3 Suggestion und Libido
2.4 Definition der Masse nach Freud
3 Grundbegriffe der Psychoanalyse
3.1 Instanzenmodell
3.2 Psychoanalytische Termini aus der Massenpsychologie
3.2.1 Identifizierung
3.2.2 Massengefühl
3.2.3 Verliebtheit und Idealisierung
3.2.4 Hypnose
3.2.5 Regression
3.2.6 Panik
4 Massenpsychologische Phänomene in dauerhaften Massen
4.1 Kirche und Heer
4.2 Abgeleitete Erkenntnisse aus psychoanalytischer Sicht
5 Praxistransfer: Studie Uncertainty enhances the preference for narcissistic leaders
6 Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
Internetquellen
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