Die Jahrzehnte der Regierung Karls des Großen werden heute gemeinhin als die Jahre angesehen, in denen das Frankenreich zu seiner inneren und äußeren Größe fand.
Karl der Große wurde von Zeitgenossen und nachfolgenden Historikern als die alles überragende Herrscherpersönlichkeit dargestellt, die das Reich nach innen einte und nach außen durch Eroberungen vergrößerte.
In seinem großen Schatten stand sein seit 813/14 herrschender Sohn Ludwig der Fromme, nach dessen Herrschaft das Frankenreich unter seine Söhne zerfiel.
Legte Ludwig der Fromme die Grundlage für die spätere Reichsteilung?
Unterstand er zu sehr äußeren Einflüssen, welche ihn ständig zwischen Erbteilung nach fränkischem Brauch und Reichseinheitsidee wechseln ließen?
War er in diesem Zusammenhang zu unsicher und unselbstständig, zu wankelmütig?
Des Weiteren werde ich die Frage erörtern, ob Ludwig der Fromme zu mild, bzw. zu gütig war, ihm dies als Schwäche ausgelegt und er somit ausgenutzt wurde, und ob es ihm überhaupt möglich war, im Vergleich mit Karl dem Großen zu bestehen.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung und Fragestellung
2. Die Anfänge als Herrscher über das Frankenreich ab 813/14
3. Die Thronfolgeordnung von 817 (Ordinatio imperii)
4. Beginn der inneren Konflikte im Frankenreich ab 817/18
4.1 Der Aufstand Bernhards von Italien
4.2 Karl der Kahle und die loyale Palastrebellion
4.3 Die zweite Absetzung Ludwigs des Frommen
4.4 Die Schlussphase der Regierung Ludwigs des Frommen 834 - 840
5. Die Bedeutung Ludwigs des Frommen, seine Mitschuld am Niedergang sowie der Teilung des Reiches: Zusammenfassung und Ausblick
6. Quellen- und Literaturverzeichnis
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