Die Arbeit zeichnet nach, wie sich mit Charles Darwins Philosophie auch das Verhältnis des Menschen zu anderen Lebewesen grundlegend wandelt. Die Natur als Objekt wissenschaftlicher Forschung ist nicht länger vom Subjekt der Erkenntnis getrennt, sondern ihm verwandt und ähnlich. Die intuitive Verbindung mit anderen Arten über die "language of emotions" wird eben dort evident, wo ihre Unterdrückung misslingt und sie die wissenschaftliche Objektivität behindert.
Die Möglichkeit einer nonverbalen Kommunikation mit anderen Arten wird schließlich anhand von Sartres Konzept des Blicks, sowie praktischer Beispiele aus Douglas Adams' und Mark Carwardines Reisebericht "Last Chance to See" diskutiert.
Inhaltsverzeichnis
1. Das Menschentier und sein Blick in die Natur
2. Das erkannte Subjekt und der Andere
3. Die Sprache des Blicks
Literaturverzeichnis
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.