Das Spiel begleitet die Menschheit seit Anbeginn der Zeit. Mit dem Spiel kommt auch der Ort, an welchem gespielt wird. Um diesen soll es in dieser Arbeit gehen. Um den ästhetischen Raum des Spiels. Einen Ort, wo etwas vorgemacht wird, wo die Zeit vergessen wird und wo auch politisch Kritik geübt werden kann. Spielen ist ein Kulturgut und wurde vielfach wissenschaftlich beschrieben.
Das Game Design bringt eine neue Farbe in diesen Diskurs, indem sie performative Spiele in der realen Umgebung stattfinden lässt. Diese Spiele sind auf Partizipation ausgelegt, können aber gleichsam angeschaut werden wie herkömmliches Theater. Diese Arbeit versucht einen Blick auf die Zusammenhänge zu werfen und wagt eine erste Beschreibung. Insgesamt gibt es wenig bis kaum Literatur zu diesem Themenspektrum zwischen Theaterwissenschaft und Game Design.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Raum - Theorie - Begriffe
2.1 Begriffsbestimmung
2.2 Performative Turn
2.3 Spatial Turn
2.3.1 Heterotopologie
2.3.2 Urbaner Raum
3. Partizipation
3.1 Charakteristika partizipativer Kunst
3.2 Die Situationistische Internationale von Guy Debord
3.3 Implikationen partizipativer Kunst
4. Spieltheorie
4.1 Pervasive Games
4.2 Game Design Theorie
4.3 Game Design Praxis: Urban Playground
5. Raum - Theater - Game Design
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
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