Die folgende Arbeit wirft Schlaglichter auf die Laufbahn des Erzbischofes Guy von Vienne und auf seinen erfolgreichen Pontifikat als Calixt II. Sie widmet sich in erster Linie den herausragenden Ereignissen seines Wirkens, die auf zwei Ebenen - der burgundischen und der europäischen - mit dem päpstlich-kaiserlichen Konflikt in enger Verbindung stehen. Als Zäsuren müssen - neben Guys Erhebung zum Erzbischof - die Jahre 1112 und 1119 gelten: das Jahr 1112 mit dem Eintritt Guys in die "große Politik" im Zuge seines Engagements im Kirchenstreit von Besancon und auf der Synode von Vienne; das Jahr 1119 mit dem Beginn seines Pontifikats, das schließlich nach einem vergeblichen Versuch die Beilegung eines beinahe fünf Jahrzehnte dauernden Konfliktes von europäischem Ausmaß brachte.
Inhaltsverzeichnis
A. Einleitung
B.
I. Erzbischof Guy von Vienne
1. Herkunft und Jugend
2. Die Jahre 1088-1112: Guy als Erzbischof von Vienne
3. Guy und die politische Entwicklung der Jahre 1112 bis 1119
II. Papst Calixt II.
1. Neue Festigung päpstlicher Herrschaft und eine gescheiterte Friedensinitiative
2. Das "Wormser Konkordat"
C. Machtpolitiker oder Friedensstifter?
Quellen
Literatur
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