Die Mustererkennung ist ein weitgefächertes Gebiet, das zum größten Teil in der Informatik vorkommt. Sie findet in vielen Gebieten Anwendung, wie zum Beispiel in der Biometrie, Industrie und Medizin. Man begegnet ihr aber auch im Alltag z.B. beim Lesen oder wenn man eine Person auf der Straße erkennt.
Das menschliche Gehirn ist der Grundbaustein zur Mustererkennung. Es ist der ultimative Computer, da es Daten ohne merkbare Fehler verarbeiten kann. Es ist eine einfache Übung für das Gehirn, unvollständige Objekte oder ein Geräusch trotz eines Störsignals zu erkennen, wobei viele Computersysteme Probleme haben und sogar abstürzen. Natürlich gibt es Möglichkeiten, das Gehirn zu täuschen, aber das gehört nicht zu diesem Thema.
Die Mustererkennung ist in vielen elektronischen Geräten vorhanden. In Mobiltelefonen oder Smartphones ist die Spracherkennung ein fester Bestandteil. Durch diese ist es möglich, sich mit seinem Handy auf gewisse Art und Weise zu unterhalten. Dabei fragt man das Handy z.B., wie das Wetter wird oder wo die nächste Tankstelle ist, und dieses antwortet dann. In vielen Smartphones ist auch eine Fingerabdruckerkennung, mit der man das Handy entsperren kann. Über die Jahre hinweg hat sich die Mustererkennung auch in der Games-Industrie etabliert. Sie ist zu finden bei Computer- und Konsolenspielen. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass die Mustererkennung den Menschen ein Leben lang und in nahezu allen Bereichen bergleitet.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 1.1 Fragestellung
- 1.2 Motivation
- 1.3 Zielsetzung
- 1.4 Verlauf der Arbeit
- 2. Hauptteil
- 2.1 Grundinformationen zur Mustererkennung
- 2.1.1 Was ist Mustererkennung?
- 2.1.2 Die drei grundlegenden Ansätze der Mustererkennung
- 2.1.2.1 Syntaktische Mustererkennung
- 2.1.2.2 Statistische Mustererkennung
- 2.1.2.3 Strukturelle Mustererkennung
- 2.1.3 Die Arbeitsphase
- 2.1.3.1 Aufnahme
- 2.1.3.2 Vorverarbeitung
- 2.1.3.3 Merkmalsextraktion
- 2.1.3.4 Merkmalsreduktion
- 2.1.3.5 Klassifikation
- 2.1.4 Die Lernphase
- 2.1.4.1 Überwachtes Lernen
- 2.1.4.2 Unüberwachtes Lernen
- 2.2 Anwendungsgebiete
- 2.2.1 Bilderkennung
- 2.2.2 Schrifterkennung
- 2.2.3 Spracherkennung
- 2.1 Grundinformationen zur Mustererkennung
- 3. Fazit
- 3.1 Zusammenfassung
- 3.2 Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit hat zum Ziel, die Grundlagen der Mustererkennung verständlich zu erklären und drei Anwendungsgebiete detailliert zu beschreiben. Der Fokus liegt darauf, das Thema auch für Leser ohne Vorkenntnisse zugänglich zu machen.
- Definition und Geschichte der Mustererkennung
- Die drei grundlegenden Ansätze der Mustererkennung (syntaktisch, statistisch, strukturell)
- Die Arbeitsphasen und Lernphasen in der Mustererkennung
- Anwendungsgebiete der Mustererkennung (Bilderkennung, Schrifterkennung, Spracherkennung)
- Der Vergleich zwischen menschlicher und künstlicher Mustererkennung
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung: Diese Einleitung führt in die Thematik der Mustererkennung ein, erläutert die Fragestellung der Arbeit, die Motivation des Autors und die Zielsetzung. Es wird auf die allgegenwärtige Bedeutung der Mustererkennung im Alltag und in verschiedenen technischen Anwendungen hingewiesen, und der Verlauf der Arbeit wird kurz umrissen. Die Einleitung schafft einen guten Überblick über den Inhalt und den Kontext der Arbeit.
2. Hauptteil: Der Hauptteil gliedert sich in zwei Abschnitte. Der erste Abschnitt definiert den Begriff Mustererkennung, beleuchtet seine historischen Wurzeln und skizziert verschiedene Anwendungsbereiche. Er geht auf die Funktionsweise des menschlichen Gehirns ein und führt den Begriff der künstlichen neuronalen Netze ein. Der zweite Abschnitt beschreibt detailliert die drei grundlegenden Ansätze der Mustererkennung (syntaktisch, statistisch, strukturell), die einzelnen Arbeitsphasen (Aufnahme, Vorverarbeitung, Merkmalsextraktion, Merkmalsreduktion, Klassifikation) und den Unterschied zwischen überwachtem und unüberwachtem Lernen. Dieser Abschnitt bildet das theoretische Kernstück der Arbeit.
3. Fazit: (Dieses Kapitel wird gemäß den Anweisungen nicht zusammengefasst, da es sich um den abschließenden Teil der Arbeit handelt und potentiell Spoiler enthalten könnte.)
Schlüsselwörter
Mustererkennung, künstliche Intelligenz, syntaktische Mustererkennung, statistische Mustererkennung, strukturelle Mustererkennung, Bilderkennung, Schrifterkennung, Spracherkennung, Arbeitsphasen, Lernphasen, überwachtes Lernen, unüberwachtes Lernen, neuronale Netze.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Mustererkennung
Was ist der Inhalt dieses Dokuments?
Dieses Dokument bietet eine umfassende Vorschau auf eine Arbeit über Mustererkennung. Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und die wichtigsten Themen, Zusammenfassungen der Kapitel und Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf einer verständlichen Erklärung der Grundlagen der Mustererkennung und der Beschreibung dreier Anwendungsgebiete (Bilderkennung, Schrifterkennung, Spracherkennung).
Welche Themen werden in der Arbeit behandelt?
Die Arbeit behandelt die Grundlagen der Mustererkennung, ihre drei grundlegenden Ansätze (syntaktisch, statistisch, strukturell), die Arbeitsphasen (Aufnahme, Vorverarbeitung, Merkmalsextraktion, Merkmalsreduktion, Klassifikation), die Lernphasen (überwachtes und unüberwachtes Lernen), und detaillierte Anwendungsbeispiele in der Bilderkennung, Schrifterkennung und Spracherkennung. Es wird auch ein Vergleich zwischen menschlicher und künstlicher Mustererkennung angedeutet.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit gliedert sich in drei Hauptteile: Eine Einleitung, einen Hauptteil und ein Fazit. Die Einleitung beschreibt die Fragestellung, Motivation und Zielsetzung der Arbeit. Der Hauptteil erklärt die Grundlagen der Mustererkennung und deren Anwendungsgebiete. Das Fazit fasst die Ergebnisse zusammen und gibt einen Ausblick.
Welche Arten der Mustererkennung werden erläutert?
Die Arbeit erläutert die drei grundlegenden Ansätze der Mustererkennung: syntaktische, statistische und strukturelle Mustererkennung. Jeder Ansatz wird im Detail beschrieben und seine Stärken und Schwächen werden (implizit oder explizit) gegenübergestellt.
Welche Anwendungsgebiete der Mustererkennung werden behandelt?
Die Arbeit behandelt detailliert die Anwendungsgebiete Bilderkennung, Schrifterkennung und Spracherkennung. Für jedes Gebiet werden die spezifischen Herausforderungen und Lösungsansätze im Kontext der Mustererkennung diskutiert.
Was sind die Arbeitsphasen der Mustererkennung?
Die Arbeitsphasen der Mustererkennung, die im Dokument beschrieben werden, sind: Aufnahme, Vorverarbeitung, Merkmalsextraktion, Merkmalsreduktion und Klassifikation. Der Prozess und die Bedeutung jeder Phase werden erklärt.
Welche Lernphasen werden unterschieden?
Die Arbeit unterscheidet zwischen überwachtem und unüberwachtem Lernen in der Mustererkennung. Die Unterschiede und die jeweiligen Vor- und Nachteile werden erläutert.
Für wen ist diese Arbeit gedacht?
Die Arbeit ist so konzipiert, dass sie auch für Leser ohne Vorkenntnisse in Mustererkennung verständlich ist. Die Erklärungen sind auf ein breites Publikum ausgerichtet.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit am besten?
Schlüsselwörter, die die Arbeit gut beschreiben, sind: Mustererkennung, künstliche Intelligenz, syntaktische Mustererkennung, statistische Mustererkennung, strukturelle Mustererkennung, Bilderkennung, Schrifterkennung, Spracherkennung, Arbeitsphasen, Lernphasen, überwachtes Lernen, unüberwachtes Lernen, neuronale Netze.
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- Jennifer Koenig (Author), 2014, Grundlagen und Anwendungsgebiete der Mustererkennung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/303118