Der Begriff „Werbung“ lässt sich zunächst in einem engeren und einem weiteren Sinn beschreiben. So besitzt Werbung im weiteren Sinne seinen Ursprung im Wort „wervan“, welches als Art Vorstufe zum heutigen Begriff „Werbung“ zu sehen ist und so viel meint wie das Umwerben einer geliebten Person. Im Gegensatz dazu steht Werbung im engeren Sinne für den kommerziellen Gebrauch in unserer Konsumgesellschaft.
Die vorliegende Sachanalyse zum Thema „Werbesprache - mit welchen sprachlichen Mitteln spielt Werbung?“ bezieht sich auf Werbung im engeren Sinne und soll zunächst darstellen, in welche Fachbereiche Werbung untergliedert werden kann. Dabei gibt es drei große wissenschaftliche Bereiche, die unabdingbar mit Werbung einhergehen: Wirtschaft/Konsum, Medien und die Psychologie. Die Bedeutung der Werbesprache greift in gewissem Maße auf alle Teilbereiche zurück, lässt sich jedoch vor allem in der Schnittstelle Psychologie - Medien ansiedeln.
Inhaltsverzeichnis
- Werbesprache
- Mit welchen sprachlichen Mitteln spielt Werbung?
- Sachanalyse
- Wirtschaft/Konsum
- Medien
- Werbeträger
- Werbemittel
- Psychologie
- Rhetorische Wirkfiguren
- Analyse von Werbetexten
- Absicht
- Inhalt
- Form
- Teilfunktionen von Werbetexten
- Lexik
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Sachanalyse untersucht die sprachlichen Mittel, die in der Werbung eingesetzt werden, um Konsumenten zu beeinflussen. Sie analysiert die verschiedenen Fachbereiche, die mit Werbung zusammenhängen, darunter Wirtschaft/Konsum, Medien und Psychologie. Die Analyse konzentriert sich auf die Wirkungsweise der Werbesprache im Hinblick auf die Emotionen des Rezipienten und die Verwendung von rhetorischen Wirkfiguren.
- Die Wirkungsweise der Werbesprache
- Die verschiedenen Fachbereiche der Werbung
- Die Rolle von Emotionen in der Werbewahrnehmung
- Die Bedeutung rhetorischer Wirkfiguren in Werbetexten
- Die Analyse von Werbetexten anhand von Absicht, Inhalt und Form
Zusammenfassung der Kapitel
Die Analyse beginnt mit einer Einführung in den Begriff „Werbung“ und erläutert die verschiedenen Fachbereiche, die mit Werbung zusammenhängen. Es werden die Ziele der Werbung im Bereich der Wirtschaft/Konsum sowie die verschiedenen Werbeträger und Werbemittel im Bereich der Medien beleuchtet. Anschließend wird die Rolle der Psychologie in der Werbung und die Bedeutung von Emotionen für die Wirkungsweise der Werbesprache hervorgehoben. Die Analyse betrachtet die verschiedenen rhetorischen Wirkfiguren, die in Werbetexten eingesetzt werden, um die Überzeugungskraft zu verstärken. Schließlich werden die wichtigsten Aspekte der Analyse von Werbetexten, einschließlich Absicht, Inhalt und Form, sowie die verschiedenen Teilfunktionen von Werbetexten erläutert. Die Analyse schließt mit einer Untersuchung der Lexik in Werbetexten, einschließlich der Verwendung von Substantive, Adjektiven, Fremdwörtern und bestimmten Wortarten wie „Hochwertwörter“, „Schlüsselwörter“ und „Plastikwörter“.
Schlüsselwörter
Werbesprache, Werbemittel, Werbeträger, Emotionen, Rhetorische Wirkfiguren, Analyse, Absicht, Inhalt, Form, Lexik, Substantive, Adjektive, Fremdwörter, Hochwertwörter, Schlüsselwörter, Plastikwörter
- Citation du texte
- Fabian Uhlmann (Auteur), 2015, Werbesprache. Mit welchen sprachlichen Mitteln spielt Werbung?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/301964