Zunächst werden in dieser Arbeit der allgemeine sowie der literarische Zufall näher untersucht. Erst danach kann sich dem Unvorhersehbaren in Bezug auf die Vorstellung Dürrenmatts gewidmet werden. Zu unverständlich wäre sonst die Absicht und Vorgehensweise Dürrenmatts.
Anhand einer detaillierten Szenenanalyse kann überprüft werden, ob die theoretische Idee des Zufalls vom Autor auch praktisch umgesetzt wurde. Das Versprechen ohne den Zufall kann man sich heutzutage nicht mehr vorstellen. Zu geschickt, zu subtil und dennoch vordergründig hat Dürrenmatt mit ihm in seinem Werk
gearbeitet. Zu Recht schildert Oliver Möbert, dass sich der Detektivroman „inhaltlich wie künstlerisch deutlich von der Masse der Kriminalliteratur“ abgrenze.
Inhaltsangabe
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen
2.1. Der literarische Zufall
2.2. Die Idee des Zufalls bei Dürrenmatt
3. Die Rolle des Zufalls in „Das Versprechen“
3.1. Dr. H.s Kritik am Kriminalroman
3.2. Das falsche Geständnis
3.3. „Einen Raubfisch mit etwas Lebendigem fangen“
3.4. Die Beichte der Frau Schrott
4. Fazit und abschließender Gedanke
5. Literatur- und Quellenverzeichnis
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