Die übergeordnete Frage innerhalb dieser Ausarbeitung lautet, ob und inwiefern Jugendzentren Institutionen sozialer Kontrolle entsprechen und wie manifest oder latent sich dies in der Praxis Sozialer Arbeit darstellt. Zunächst soll die Terminologie sozialer Kontrolle differenziert in die Arten sozialer Kontrolle sowie die Zusammenhänge von Devianz und sozialer Kontrolle dargelegt werden.
Darauf folgend soll der Übergang zur Theorie Sozialer Arbeit dadurch hergestellt werden, dass auf das Doppelmandat, beziehungsweise das Spannungsverhältnis von Hilfe und Kontrolle in der Sozialen Arbeit eingegangen wird. Anschließend wird beschrieben, wie und wodurch sich soziale Kontrolle im Rahmen des Praktikums im Jugendzentrum dargestellt hat. In einem abschließenden Schritt soll zu einer Synthese aus theoretischen sowie praktischen Aspekten gelangt werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Zur Terminologie sozialer Kontrolle
2.1 Sanktionsandrohungen und Strafen als Arten sozialer Kontrolle
2.2 Selbstdisziplinierung als Art sozialer Kontrolle
2.3 Exklusion als Art sozialer Kontrolle
3. Das doppelte Mandat der Sozialen Arbeit - Hilfe und Kontrolle im Span- nungsverhältnis
4. Praktische Erfahrung mit sozialer Kontrolle sowie Hilfe und Kontrolle in Jugendzentren
4.1 Regeln
4.2 Hausverbote
4.3 Das Projekt >Jugendclub<
4.4 Das Jugendzentrum als Ort sozialer Exklusion
5. Synthese aus theoretischen Ansätzen und praktischen Erkenntnissen
Literaturverzeichnis
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