Leseprobe
INHALTSÜBERSICHT:
Vorwort
0. Stabwerke
1. Druckstab / Zugstab
Feststellung, welcher Stab Zugstab, welcher Druckstab ist
Ertüchtigung von Druckstäben durch Zwischenaussteifungen
Günstige Querschnitte für Druckstäbe
2. Biegestab 16
Momente und Momentenflächen
Stellen der stärksten Biegebeanspruchung
Momentenangepasste Formen
Minimierung der Momente
Unterspannte Konstruktionen
Überspannte Konstruktionen
3. Torsionsstab 35
Last- und Konstruktionsfälle mit Torsion
Torsionssteife Rohre
4. Seil- und Bogentragwerke
Lastabhängigkeit der Form der Seiltragwerke
Optimaler Bogen durch Umkehrung der Seilform (A. Gaudí)
Stabilisierung der Seiltragwerke gegen wechselnde Lasten
Stabilisierung der Bogentragwerke
Aufnahme der Horizontalschübe
5. Optimale Querschnitte des Biegeträgers 52
Gezogene/ gedrückte/ neutrale Faser, Spannungsdiagramm
„Ausmagerung“ des Trägers im Bereich geringer Spannungen
Methoden zur Vergrößerung der Biegemomentenaufnahme
Wirkungsweise des Stahlbetons und die gerissene Zugzone
Wirkungsweise des Spannbetons
Verdübelter Balken
6. Hinweis auf statisch unbestimmte Tragwerke
Beispiel Durchlaufträger,
Durchbiegung und ungünstigste Laststellungen
7. Gebäudeaussteifung
Zahl der erforderlichen Schubfelder/Windscheiben
Günstige und ungeeignete Anordnung der Schubfelder
8. Nachwort
- Arbeit zitieren
- Prof. Dr. Rolf Nill (Autor:in), 2015, Grundlagen der Tragwerkslehre. Mit Modellen für Architekten, Bautechniker, Studierende und Auszubildende, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/299443
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