Ich habe mir für das Thema meiner Abschlussarbeit ein typisches, in Deutschland sehr oft vorkommendes Praxisbeispiel, nämlich Gewichtsreduzierung bei Bluthochdruck und Adipositas, ausgesucht.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen in Deutschland mit 39,7 % (Stand 2013) noch immer die häufigste Todesursache dar. Einer der führenden Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist die Hypertonie (Bluthochdruck). Bluthochdruck ist in Deutschland weit verbreitet und tritt nach Daten des Bundes-Gesundheitssurveys 1998 (BGS98) ungefähr bei jedem zweiten Erwachsenen auf
Betroffen sind hier besonders ältere Personen mit Übergewicht, hoher Kochsalzzufuhr, hohem Alkoholkonsum, psychosozialem Stress und Patienten mit Diabetes mellitus. Eine Hypertonie begünstigt die Entstehung arteriosklerotischer Gefäßveränderungen (Arterienverkalkung). Damit steigt das Risiko für das Auftreten von Begleit- und Folgeerkrankungen, wie Schlaganfall, Herzinfarkt, periphere Durchblutungsstörungen, Herzinsuffizienz und Niereninsuffizienz.
Diese Erkrankungen des Gefäßsystems spielen in Deutschland nach wie vor eine bedeutende Rolle bei den Ursachen für Frühinvalidität, eingeschränkte Lebensqualität und krankheitsbedingte bzw. vorzeitige Todesfälle. Ein erhöhter Blutdruck verursacht meist keine Schmerzen oder andere Beschwerden und wird daher oft zufällig im Rahmen einer routinemäßigen Blutdruckmessung festgestellt.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Informationsgespräch
Anamnese
Allgemeinanamnese
Umfeld-Anamnese
Gesundheitsanamnese
Bewegungs- und Sportanamnese
Biometrische Daten
Anthropometrische Daten
Internistische Daten
Berechnung ernährungsrelevanter IST-Werte
Zielsetzung
Aufgrund der Anamnese ergibt sich nun folgendes Bild:
Berechnung ernährungsrelevanter SOLL-Werte
Abnehmziele mit Teilzielen
Ernährungsportokoll
Auswertung der Ernährungsprotokolle
Ernährungsempfehlungen
Es fällt auf, das Herr M zu wenig Obst und Gemüse zu sich nimmt. Hier sollte er versuchen, gemäß Empfehlung der DGE, 5 Einheiten am Tag zu sich zu nehmen. Dies ist bei Herrn M nicht der Fall.
Ziel ist es, dass Herr M gesättigte Fettsäuren, einfach ungesättigte Fettsäuren und mehrfach ungesättigte Fettsäuren jeweils zu einem Drittel zu sich nimmt. Es fällt deutlich auf, dass er sehr viel an tierischen Produkten zu sich nimmt. Diese tierischen Lebensmittel sollten laut DGE nur ein bis zweimal in der Woche zu sich genommen werden.
Kontroll- und Feedbackgespräche
Erstes Kontroll- und Feedbackgespräch
Zweites Kontroll- und Feedbackgespräch
Weitere Kontroll- und Feedbackgespräche
Fazit
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Anlage
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