Die nonverbale Kommunikation begleitet uns ständig im Alltag. Sie ist immer da. Auch wenn man nichts sagt, kommuniziert man doch über Körpersignale miteinander. Vielen Menschen ist nicht bewusst, wie bedeutend die nonverbalen Signale in der zwischen-menschlichen Kommunikation sind. Mit ihnen werden Gedanken, Gefühle und Einstellungen ausgedrückt, die mit Worten nicht vermittelt werden. Mit der Körpersprache erhalten wir viel mehr Informationen von unserem Gegenüber als von dem Gesagten.
Zunächst werde ich die Kommunikation allgemein kurz darstellen. Was ist Kommunikation überhaupt? Wie funktioniert sie? Welche Arten gibt es? Danach erläutere ich die Grundlagen der nonverbalen Kommunikation und stelle dann die einzelnen Elemente wie die Körpersprache mit ihren Aspekten der Mimik, Gestik, Blickkontakt, Körperhaltung und räumliches Verhalten, sowie das äußerliche Erscheinen und die Stimme ausführlich vor. Zum Schluss werde ich die Bedeutung der nonverbalen Kommunikation für die Moderation näher beleuchten.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Kommunikation allgemein
- Grundlagen nonverbaler Kommunikation
- Elemente der nonverbalen Kommunikation
- Körpersprache
- Mimik
- Gestik
- Blickkontakt
- Körperhaltung
- Räumliches Verhalten
- Äußere Erscheinung
- Stimme
- Nonverbale Kommunikation in Bezug auf die Moderation
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit untersucht die Bedeutung nonverbaler Kommunikation, insbesondere im Kontext von Moderation und Präsentation. Ziel ist es, die Grundlagen nonverbaler Kommunikation zu erläutern und deren Einfluss auf den Kommunikationsprozess aufzuzeigen. Die Arbeit beleuchtet den Stellenwert nonverbaler Signale im Vergleich zur verbalen Kommunikation.
- Grundlagen der nonverbalen Kommunikation
- Die verschiedenen Elemente der Körpersprache (Mimik, Gestik, Blickkontakt etc.)
- Der Einfluss nonverbaler Kommunikation auf den Kommunikationsprozess
- Der Zusammenhang zwischen nonverbaler Kommunikation und Moderation
- Bewusste und unbewusste Aspekte nonverbaler Kommunikation
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der nonverbalen Kommunikation ein und beschreibt die Bedeutung nonverbaler Signale im Alltag und in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Sie skizziert den Aufbau der Arbeit und benennt die einzelnen Kapitel, die die Grundlagen der nonverbalen Kommunikation erläutern und deren Bedeutung für die Moderation beleuchten werden. Der Fokus liegt auf der Notwendigkeit, die oft unbewusste, aber hochwirksame nonverbale Kommunikation besser zu verstehen.
Kommunikation allgemein: Dieses Kapitel bietet eine kurze Einführung in die allgemeine Kommunikationstheorie. Es werden grundlegende Konzepte wie Sender, Empfänger, Botschaft und Medium erläutert, wobei die verschiedenen Kommunikationsformen (Einweg- und Zweiwegkommunikation) und -arten (Face-to-Face, medial vermittelt, massenmedial) vorgestellt werden. Das Vier-Seiten-Modell nach Schulz von Thun wird kurz angerissen, um die verschiedenen Aspekte einer Nachricht zu verdeutlichen (Sach-, Beziehungs-, Selbstoffenbarungs- und Appellaspekt). Der Unterschied zwischen digitaler (verbaler) und analoger (nonverbaler) Kommunikation wird hervorgehoben, um den Übergang zum Hauptthema der Arbeit zu schaffen.
Grundlagen nonverbaler Kommunikation: Dieses Kapitel befasst sich mit den zentralen Prinzipien nonverbaler Kommunikation. Der bekannte Satz von Paul Watzlawick ("Man kann nicht nicht kommunizieren") wird als Ausgangspunkt verwendet, um die ständige Präsenz nonverbaler Kommunikation zu betonen. Die Studie von Albert Mehrabian zur prozentualen Verteilung der Informationsvermittlung (Worte, Stimme, Körpersprache) wird zitiert, um die Bedeutung nonverbaler Signale zu unterstreichen. Der Unterschied zwischen bewusster und unbewusster nonverbaler Kommunikation wird erklärt, wobei die unbewusste Natur eines Großteils der Körpersprache hervorgehoben wird. Das Kapitel legt den Grundstein für die detailliertere Betrachtung der einzelnen Elemente der nonverbalen Kommunikation in den folgenden Kapiteln.
Schlüsselwörter
Nonverbale Kommunikation, Körpersprache, Mimik, Gestik, Blickkontakt, Körperhaltung, räumliches Verhalten, Stimme, Moderation, Präsentation, Kommunikationstheorie, zwischenmenschliche Kommunikation, bewusste und unbewusste Kommunikation.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Hausarbeit: Nonverbale Kommunikation in der Moderation
Was ist der Inhalt dieser Hausarbeit?
Die Hausarbeit befasst sich umfassend mit dem Thema der nonverbalen Kommunikation, insbesondere im Kontext von Moderation und Präsentation. Sie beinhaltet eine Einleitung, eine allgemeine Einführung in die Kommunikationstheorie, eine detaillierte Betrachtung der Grundlagen nonverbaler Kommunikation und deren Elemente (Körpersprache, Mimik, Gestik etc.), sowie einen Fokus auf die Bedeutung nonverbaler Kommunikation in der Moderation. Die Arbeit schließt mit einem Fazit und einem Literaturverzeichnis (implizit).
Welche Themen werden in der Hausarbeit behandelt?
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Grundlagen der nonverbalen Kommunikation, verschiedene Elemente der Körpersprache (Mimik, Gestik, Blickkontakt, Körperhaltung, räumliches Verhalten, äußere Erscheinung, Stimme), Einfluss nonverbaler Kommunikation auf den Kommunikationsprozess, Zusammenhang zwischen nonverbaler und verbaler Kommunikation, Der Zusammenhang zwischen nonverbaler Kommunikation und Moderation, bewusste und unbewusste Aspekte nonverbaler Kommunikation, sowie ein kurzer Abriss der allgemeinen Kommunikationstheorie.
Welche Kapitel umfasst die Hausarbeit?
Die Hausarbeit ist in folgende Kapitel gegliedert: Einleitung, Kommunikation allgemein, Grundlagen nonverbaler Kommunikation, Elemente der nonverbalen Kommunikation (mit Unterkapiteln zu Körpersprache, Mimik, Gestik, Blickkontakt usw.), Nonverbale Kommunikation in Bezug auf die Moderation und Fazit.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt der Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Nonverbale Kommunikation, Körpersprache, Mimik, Gestik, Blickkontakt, Körperhaltung, räumliches Verhalten, Stimme, Moderation, Präsentation, Kommunikationstheorie, zwischenmenschliche Kommunikation, bewusste und unbewusste Kommunikation.
Welche Zielsetzung verfolgt die Hausarbeit?
Die Hausarbeit verfolgt das Ziel, die Bedeutung nonverbaler Kommunikation zu untersuchen, insbesondere im Kontext von Moderation und Präsentation. Sie soll die Grundlagen nonverbaler Kommunikation erläutern und deren Einfluss auf den Kommunikationsprozess aufzeigen, sowie den Stellenwert nonverbaler Signale im Vergleich zur verbalen Kommunikation beleuchten.
Wie ist der Aufbau der Hausarbeit?
Die Hausarbeit beginnt mit einer Einleitung, die das Thema einführt und den Aufbau der Arbeit skizziert. Es folgt ein Kapitel zur allgemeinen Kommunikationstheorie. Anschließend werden die Grundlagen der nonverbalen Kommunikation und deren einzelne Elemente detailliert erläutert. Ein Kapitel widmet sich speziell der nonverbalen Kommunikation in der Moderation. Die Arbeit schließt mit einem Fazit.
Welche Theorien oder Modelle werden in der Hausarbeit erwähnt?
Die Hausarbeit erwähnt das Vier-Seiten-Modell nach Schulz von Thun und die Studie von Albert Mehrabian zur prozentualen Verteilung der Informationsvermittlung (Worte, Stimme, Körpersprache). Der Satz von Paul Watzlawick ("Man kann nicht nicht kommunizieren") wird als Ausgangspunkt für die Betrachtung der nonverbalen Kommunikation verwendet.
- Quote paper
- Maria Csallner (Author), 2013, Elemente der nonverbalen Kommunikation. Mimik, Gestik und Körperhaltung als Ausdrucksform, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/298818