Heutzutage sind Teams an vielen Zwängen ausgesetzt und es wird mit der Zeit schwerer, sie zusammenzuhalten. Immer wieder tauchen Konflikte auf, die nicht geschlichtet werden können. Ob es sich um Business-Teams, Sportteams, wissenschaftliche Teams o.ä. handelt spielt eigentlich keine Rolle. In dem Fall aber gehen wir von einem Unternehmen aus! Die ständigen Veränderungen am Markt zwingen die Unternehmen schneller zu reagieren. Die Anforderungen an heutige Führungskräfte,dieimmer vielfältiger und anspruchsvoller werdenden Rollen und das oft gleichzeitige Mitwirken in verschiedenen Teams (national und international) steigen ständig. Die Arbeitswelt ist für jeden spürbar schneller und rauer geworden.Die sogenannte Halbwertzeit von Können und Wissen nimmt deutlich ab und verlangt nicht nur von der Führungskraft, sondern auch von deren Mitarbei-tern die zunehmende Übernahme von Eigenverantwortung. Wer nicht an sich selbst arbeitet, sich nicht weiterbildet und weiterentwickelt fällt zwangsläufig zurück.Jeder der sich in dieser komplexen Arbeitswelt nicht weiter qualifiziert, gerät in Dauer-Stress und kann der erwarteten Leistungsverdichtung nicht Standhal-ten. Schnelleres und innovativeres Arbeiten erhöht den Druck auf jeden Einzelnen und auf die Teams im Unternehmen.Bevor alles den Bach untergeht, ist es am sinnvollsten sich von außen Hilfe zu holen. Eine Hilfe, die von Dauer ist und die durch die Hilfe eines Team-Coachs ermöglicht werden kann. Er hilft das Team, sich wieder auf eine stabilere Weise aufzubauen.
Inhaltsverzeichnis
1. Teamcoaching
1.1 Wichtigkeit eines Teams
1.2 Team vs. Gruppe
1.3 Coaching
1.4 Teamcoaching
1.5 Warum braucht ein Team Coaching?
1.6 Wer braucht Coaching?
2. Prozesse im Teamcoaching
2.1.Prozessschritte im Teamcoaching
2.2. Das Konzept
2.3. Wichtige Aspekte im Konzept für den Auftraggeber
2.4. Kontraktvereinbarungen
2.5. Vorerfahrungen mit anderen Trainern
2.6. Ist-Analyse eines Teams
2.7 Die Rolle der Führungskraft bei einem Coaching-Prozess
2.8 Kein Teamcoaching ohne Überprüfung/Evaluation
3. Teamcoaching-Methoden
3.1. Prozessbegleitung „on the Job“
3.2. Distanz zwischen Coach und Coachee
3.3. Konfliktvermittlungen
3.4. Outdoor-Training
3.5. Indoor-Training
4. Der Coach im Prozess
4.1. Der Coach im Not
4.1.1.Vermeidung von Missverständnissen
4.1.2.Beziehungsklärung
4.1.3.Grenzen sollten auch im laufenden Prozess gezogen werden
4.2. Prozess-Owner
4.3. Misstrauen durch Rückkopplung auf eine parallele Teamcoaching –Objektivität, Neutralität und Vertrauen
Fazit
Quellenverzeichnis
Buch
Internet
- Arbeit zitieren
- Hilal Koc (Autor:in), 2012, Wie wird Teamcoaching erfolgreich?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/298572
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