Mit der Übergabe des Camp Kundus an die afghanischen Sicherheitskräfte fand am 6. Oktober 2013 ein Meilenstein in der Geschichte des deutschen Engagements in Afghanistan statt. Zehn Jahre lang war die Bundeswehr im Rahmen der NATO im Kundus stationiert – und im selben Zeitraum wurde der Einsatz in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Kritiker wie auch Befürworter betonten in diesem Zusammenhang stets die Bedeutung des deutsch-amerikanischen Verhältnisses für die jährlichen Mandatsverlängerungen des Bundestages – so auch Christoph R. Hörstel und Felix Berenskötter, deren Buch bzw. Artikel einander in dieser Rezension gegenüber gestellt werden sollen.
Die Monographie des Deutschen Hörstel mit dem Titel „Afghanistan-Pakistan: NATO am Wendepunkt“ , die 2010 in Berlin im Kai Homilius Verlag erschien, umfasst 132 Seiten. Da sich der Autor in den zwei letzten Kapiteln auf 38 Seiten mit der Situation in Pakistan beschäftigt, werden diese zum besseren Vergleich in der vorliegenden Rezension vernachlässigt.
Christoph R. Hörstel ist in Fachkreisen als überaus kritischer Beobachter des NATO-Einsatzes bekannt. Als ehemaliger Journalist im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, politischer Berater vor Ort am Hindukusch und Coach der ISAF-Bundeswehrtruppen unterlegt er seine Veröffentlichungen oft mit eigenen Erfahrungen beziehungsweise mit Insiderwissen von Kollegen und verfasst seine Texte im journalistischen, stark wertenden Stil.
Berenskötters Artikel „Gefährliche Freundschaft: Der deutsche Einsatz in Afghanistan im transatlantischen Verhältnis“ aus dem Sammelband „Zehn Jahre Deutschland in Afghanistan“, erschienen 2011 im Springer VS Verlag in Wiesbaden, hat einen Umfang von 24 Seiten und behandelt in diesem Kontext ausschließlich den Afghanistankonflikt. Nach seinem Studium der Internationalen Beziehungen lehrt der Autor heute an der Londoner Universität “School of Oriental and African Studies“ . Der Stil seiner Texte spiegelt seinen wissenschaftlichen Hintergrund wider.
Beide Werke beschäftigen sich mit Deutschlands transatlantischen Beziehungen und bringen den Afghanistankonflikt mit Deutschlands Rolle in der NATO in Zusammenhang. Die vergleichende Rezension soll einerseits herausstellen, wie beide Autoren den Afghanistan-Einsatz beurteilen und andererseits zeigen, wie sie den Einfluss des transatlantischen Verhältnisses auf deutsche Entscheidungen am Hindukusch einschätzen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Strukturanalyse
2.1 Gang der Argumentation
2.2 Vorgehensweise der Autoren
3. Bewertung der Texte im Vergleich
4. Schlussfolgerung
5. Quellen- und Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Mit der Übergabe des Camp Kundus an die afghanischen Sicherheitskräfte fand am 6. Oktober 2013 ein Meilenstein in der Geschichte des deutschen Engagements in Afghanistan statt. Zehn Jahre lang war die Bundeswehr im Rahmen der NATO im Kundus stationiert – und im selben Zeitraum wurde der Einsatz in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Kritiker wie auch Befürworter betonten in diesem Zusammenhang stets die Bedeutung des deutsch-amerikanischen Verhältnisses für die jährlichen Mandatsverlängerungen des Bundestages – so auch Christoph R. Hörstel und Felix Berenskötter, deren Buch bzw. Artikel einander in dieser Rezension gegenüber gestellt werden sollen.
Die Monographie des Deutschen Hörstel mit dem Titel „Afghanistan-Pakistan: NATO am Wendepunkt“1, die 2010 in Berlin im Kai Homilius Verlag erschien, umfasst 132 Seiten. Da sich der Autor in den zwei letzten Kapiteln auf 38 Seiten mit der Situation in Pakistan beschäftigt, werden diese zum besseren Vergleich in der vorliegenden Rezension vernachlässigt.
Christoph R. Hörstel ist in Fachkreisen als überaus kritischer Beobachter des NATO-Einsatzes bekannt. Als ehemaliger Journalist im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, politischer Berater vor Ort am Hindukusch und Coach der ISAF-Bundeswehrtruppen2 unterlegt er seine Veröffentlichungen oft mit eigenen Erfahrungen beziehungsweise mit Insiderwissen von Kollegen und verfasst seine Texte im journalistischen, stark wertenden Stil.
Berenskötters Artikel „Gefährliche Freundschaft: Der deutsche Einsatz in Afghanistan im transatlantischen Verhältnis“3 aus dem Sammelband „Zehn Jahre Deutschland in Afghanistan“, erschienen 2011 im Springer VS Verlag in Wiesbaden, hat einen Umfang von 24 Seiten und behandelt in diesem Kontext ausschließlich den Afghanistankonflikt. Nach seinem Studium der Internationalen Beziehungen lehrt der Autor heute an der Londoner Universität “School of Oriental and African Studies“4. Der Stil seiner Texte spiegelt seinen wissenschaftlichen Hintergrund wider.
Beide Werke beschäftigen sich mit Deutschlands transatlantischen Beziehungen und bringen den Afghanistankonflikt mit Deutschlands Rolle in der NATO in Zusammenhang. Die vergleichende Rezension soll einerseits herausstellen, wie beide Autoren den Afghanistan-Einsatz beurteilen und andererseits zeigen, wie sie den Einfluss des transatlantischen Verhältnisses auf deutsche Entscheidungen am Hindukusch einschätzen. Darüber hinaus sollen Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Argumentationsstruktur beider Werke festgestellt werden.
2. Strukturanalyse
2.1 Gang der Argumentation
Zur Analyse der Struktur beider Texte soll hier in zwei Schritten vorgegangen werden. Zuerst wird nun der Gang der Argumentation beider Texte untersucht, das heißt, die Fragestellungen, die die Autoren in ihren Texten bearbeiten und die inhaltlichen Thesen, die zu diesem Zweck aufgestellt werden.
In einem zweiten Schritt soll die Herangehensweise der Autoren an das Thema näher betrachtet werden, also unter anderem die Verwendung von Schlüsselbegriffen, die sich herauskristallisieren und neue Erkenntnisse, die die Autoren ihren Lesern aufzeigen.
In Hörstels Fall wird zu Anfang seines Buches im Vorwort auf die zwei Thesen verwiesen, die er der Argumentation seines Buches zugrunde legt. Erstens gebe es im Hindukusch-Konflikt keine Einzellösung für Afghanistan, sondern nur ein „Gesamtpaket“5 für Afghanistan und Pakistan gemeinsam. Zweitens sei diese gemeinsame Strategie die einzige Möglichkeit, einen langfristigen Frieden zu erzielen.
Diese Thesen können obwohl sie als Aussagen formuliert sind, als grundlegende Fragestellung der Monographie verstanden werden, denn Hörstel argumentiert im Laufe seines Buches stets ausgehend von diesen Aussagen.
Berenskötters Fragestellung lässt sich ebenfalls aus seiner Einleitung erschließen. Seine Ausführungen beziehen sich auf die Frage, ob die deutsch-amerikanischen Beziehungen und das damit verbundene deutsche Engagement in Afghanistan die eigentliche Bedrohung der nationalen Sicherheit in Deutschland seien.
Hörstels Buch besteht aus insgesamt 10 Kapiteln, wobei Kapitel 8 und 9 sich mit der Pakistan-Politik auseinandersetzen und deshalb in dieser Arbeit zum besseren Vergleich mit Berenskötters Artikel vernachlässigt werden. Die Monographie beginnt mit einem Vorwort, geht dann auf die aus seiner Sicht bisherigen westlichen Verfehlungen, die Argumentation der deutschen Regierung, den Einsatz von Uranwaffen und Hintergründe zum Kunduseinsatz Deutschlands ein. Es folgt ein offener Brief an die deutsche Regierung als Kritik an Hindukusch-Strategie sowie das umfangreichste Kapitel des Buches, in welchem Hörstel eine von ihm entwickelte Exit-Strategie für den Hindukusch-Einsatz darlegt. Abschließend folgt ein Nachwort des Autors.
Im Vergleich dazu wählt Berenskötter eine andere Herangehensweise. Seinen Artikel gliedert er in vier Kapitel, zwei davon sind Einleitung und Schluss. Im zweiten Kapitel beschäftigt er sich mit der theoretischen Grundlage, die den Rahmen für seine Ausführungen bildet, um diese danach im dritten Kapitel auf den Afghanistan-Einsatz anzuwenden.
Im Folgenden sollen die Kapitel beider Autoren einander gegenüber gestellt werden, wobei aufgrund der unterschiedlichen Kapitelanzahl zum besseren Vergleich eine Einteilung in Einleitung, Hauptteil und Schluss vorgenommen wird.
Hörstel nutzt sein Vorwort, um bereits kurz und prägnant Stellung zu nehmen. Er kritisiert Obama und dessen Kriegspolitik, die deutsche Bundesregierung und deren Verschleierungsversuche, die deutschen öffentlich-rechtlichen Medien, die ihrer Informationspflicht nicht nachkämen und die Kirche, der er unterstellt, an einem afghanischen Frieden nicht interessiert zu sein.
Das Einleitungskapitel Berenskötters beginnt mit einem Zitat des ehemaligen Verteidigungsministers Struck, die Sicherheit Deutschlands werde am Hindukusch verteidigt. Von dieser Aussage ausgehend erklärt der Autor, das Ziel seines Artikels sei, zu untersuchen, welches analytische Verständnis von Sicherheit dazu in Frage käme. Es werde eine theoretische, konstruktivistische Sicht eingenommen, mit dem Ziel, eine Verbindung zwischen der Afghanistanmission und der deutschen Sicherheitsbedrohung zu bestätigen. Der Autor lässt hierbei bereits erkennen, dass er diese Bedrohung nicht im internationalen Terrorismus sieht, sondern vielmehr in Deutschlands Beziehung zu den USA.
Hörstels Hauptteil beginnt mit einem Grundlagenkapitel, in dem der Autor seine im Vorwort bereits angerissenen Kritikpunkte näher erläutert. Der Titel „Zweifache Herausforderung und doppeltes Desaster“6 verdeutlicht hierbei Hörstels Grundeinstellung zur bisherigen Afghanistanmission.
Seine Kritik richtet sich vorrangig an die USA, für die es gängige Praxis sei, das Bündnis nicht gleichermaßen mit Informationen zu versorgen. Im Gegenteil gebe es eine Art Vertrauensrangordnung, in denen Großbritannien an erster Stelle und Deutschland weiter unten rangieren würde. Auch liefert der Autor Beweise dafür, dass die USA absichtlich zivile Ziele aus der Luft angreifen und Uranwaffen einsetzen würden, wegen deren Folgen er dieses Vorgehen der USA als „stillen Völkermord“7 bezeichnet.
Die tatsächlichen US-Interessen lägen statt in der Beendigung des Krieges, in der Umzingelung des Iran und der Begrenzung chinesischer und russischer Machtansprüche in der Region. Zweitrangig spiele hier außerdem das Interesse an der Herrschaft über eine Öl- und Gas-Pipeline entlang der iranisch-afghanischen Grenze eine zentrale Rolle in den strategischen Entscheidungen der USA.
Die Strategie der NATO führe zur Bildung und Stärkung privater Herrschaft, insbesondere der Drogenwarlords, über die sich der Westen Schutz vor den Taliban erkaufe, während das Drogengeschäft unangetastet bleibe. Hier betont Hörstel auch Deutschlands Beteiligung.
Der Autor beendet das Kapitel mit dem Hinweis auf die von ihm entwickelten Pläne, je einer für Afghanistan und Pakistan, die zur gleichen Zeit parallel umgesetzt eine Lösung für die Hindukusch-Krise böten. Dabei verweist er auf seine anfängliche These, dass die Schicksale beider Länder eng miteinander verbunden seien und es keine Einzellösungen geben könne. Dies begründet er durch die Existenz des grenzüberschreitend angesiedelten Paschtunenstammes, der ohne einheitliches Vorgehen auf beiden Seiten der Grenze nur schwer kontrollierbar sei.
Im Anschluss folgt ein Kapitel, indem der Autor sich mit der Argumentation der Bundesregierung in Bezug auf den Afghanistaneinsatz befasst. Hierbei zitiert er sieben Aussagen der deutschen Regierung, die er als nicht zutreffend ansieht und führt Argumente an, die diese Aussagen widerlegen.
So reagiert er auf die Äußerung der deutschen Regierung, der Afghanistaneinsatz sei eine Aufbaumission, indem er die Entwicklungshilfe als schlecht durchgeführt bezeichnet, da sie sich letztendlich nicht an den Interessen der Afghanen orientiere.
Auch das öffentlich erklärte Ziel der Regierung, den Aufbau einer afghanischen Demokratie zu fördern, kritisiert er und verweist auf die offensichtliche Korruption und die Wahlfälschungen vor Ort.
Dem Legitimierungsversuch, der Einsatz sei von der afghanischen Bevölkerung gewünscht, widerspricht Hörstel, indem er feststellt, dass „Bomben auf Zivilisten, […] Uranwaffen […], willkürliche Verhaftungen oder Folter“8 keinesfalls im Interesse der Afghanen liegen könnten. Stattdessen müsse der Fokus auf strategische Entwicklungshilfe gelegt und das militärische Engagement verringert werden.
Der darauf folgenden Aussage, der Terror müsse in Afghanistan bekämpft werden, um ihn von Deutschland fernzuhalten, begegnet Hörstel mit der Feststellung, die USA förderten im Geheimen die Taliban und Al-Qaida und so seien auch deutsche Geheimdienste in die Terrorvorkommnisse in Deutschland verwickelt.
Auch erkennt der Autor das Argument der Bündnisverpflichtung Deutschlands nicht an. Erstens sei die NATO ein Defensivbündnis und zweitens begehe sie am Hindukusch Verbrechen wie die Verwendung von Uranwaffen – die Beteiligung hieran könne nicht durch Bündnistreue gerechtfertigt werden.
Diese genaue Untersuchung einzelner Regierungsaussagen schließt der Autor mit einem Zitat Guttenbergs ab, das davon zeugt, wie der Begriff „Krieg“ für die Zustände in Afghanistan lange vermieden wurde. Hörstel verurteilt dieses Vorgehen scharf.
Das vierte Kapitel ist wiederum ein Grundlagenkapitel, in welchem sich der Autor näher mit Uranwaffen beschäftigt, die die USA am Hindukusch einsetze. Er erklärt hier die Funktionsweise dieser Waffen und die Folgen, die ihre Verwendung habe. Diese werden bereits durch den Titel des Kapitels „Uranwaffen – der stille Genozid“9 deutlich.
Obwohl Deutschland diese Waffen nicht verwende, sei es dennoch Mitwisser und als NATO-Mitglied indirekt an diesem Vergehen beteiligt. Hörstels Erklärung für den Gebrauch dieser Waffen angesichts der nicht gegebenen Notwendigkeit ist, dass dieser Genozid am Hindukusch vorsätzlich geschehe.
Im fünften Kapitel, liefert Hörstel Hintergrundinformationen zum deutschen Afghanistaneinsatz im Kundus, wobei er im Detail auf das Bombardement vom 4. September 2009 eingeht, bei dem unter deutscher Führung 142 Menschen zu Tode kamen. Diesen Teil gliedert er in vier Abschnitte, die Vorgeschichte, den Anschlag an sich, die politische Bewertung und ein Fazit. Nach der Beschreibung von Vorgeschichte und dem Bombenanschlag an sich, nimmt der Autor eine Bewertung vor, wobei er auf die Wissensstände der Regierung, die Verfehlungen der NATO und den grundsätzlichen „Systemfehler in Afghanistan“10 eingeht. Zusammenfassend erkennt der Autor den entscheidenden Systemfehler im Verhältnis zwischen Militär und Entwicklungshilfe. Letzteres müsse auf Kosten des Militäreinsatzes verstärkt werden, um der Krise in Afghanistan erfolgreich zu begegnen.
Der Titel des folgenden Kapitels bezeichnet Obamas Vorgehen am Hindukusch als Verlierer-Strategie und besteht aus einem offenen Brief, den der Autor im Dezember 2009 anlässlich einer Mandatsverlängerung an den Bundestag und die Regierung versendete.
Hierbei legt Hörstel dar, dass das öffentlich benannte Ziel der Terrorbekämpfung am Hindukusch ein Vorwand sei, den die USA für die Legitimation ihrer Afghanistan-Strategie benötigen würden. Die Existenz Al Qaidas werde von den NATO-Regierungen und allen voran Obama als Kriegsargument missbraucht, tatsächlich fehle für einen derartigen Einsatz jedoch die Zustimmung der afghanischen Bevölkerung, deren nationales Recht damit untergraben werde. Der Autor plädiert in diesem Zusammenhang wiederum für die Fokussierung auf die strategische Entwicklungshilfe auf Kosten des militärischen Engagements.
Im darauffolgenden Kapitel, welches das letzte zum Thema Afghanistan ist und insgesamt den größten Umfang besitzt, stellt der Autor eine von ihm entwickelte Exit-Strategie für Afghanistan vor. Seine Argumentation gliedert sich hierbei in fünf Abschnitte, in denen er sich mit den Voraussetzungen für ein solches Vorgehen, der Vorstellung eines Pilotprojektes samt Disengagement-Plans, der Strategisierung der Entwicklungshilfe, der Provinz Kundus und abschließend mit häufig gestellten Fragen, Problemen und Reaktionen auf seine Strategie beschäftigt.
Seine Exit-Strategie ist die des „geordneten, konstruktiven Disengagements“11, wobei er betont, dass dies nicht mit einem unverzüglichen Abzug der Bundeswehrtruppen gleichzusetzen sei. Dies schädige die deutschen Beziehungen sowohl innerhalb der NATO als auch im europäischen Kontext.
[...]
1 Hörstel, C., Afghanistan-Pakistan. NATO am Wendepunkt, Berlin 2010.
2 Wolf, T, „Auch Taliban sind lernfähig“, 27.01.2010, online unter http://www.focus.de/finanzen/boerse/money-week-auch-taliban-sind-lernfaehig_aid_474340.html, eingesehen am 10.03.2014.
3 Berenskötter, F., Gefährliche Freundschaft. Der deutsche Einsatz in Afghanistan im transatlantischen Verhältnis, in: Brummer, K./Fröhlich, S., Zehn Jahre Deutschland in Afghanistan, Wiesbaden 2011, S. 271-298.
4 SOAS University of London, Department of politics and international studies. Felix Berenskötter, 2007, online unter http://www.soas.ac.uk/staff/staff53269.php, eingesehen am 10.03.2014.
5 Hörstel (2010), S.7.
6 Hörstel (2010), S. 12.
7 Hörstel (2010), S. 17.
8 Hörstel (2010), S. 24f.
9 Hörstel (2010), S. 27.
10 Hörstel (2010), S. 45.
11 Hörstel (2010), S.54.
- Quote paper
- Rabea von Cyssewski (Author), 2014, Vergleichende Buchrezension. "Afghanistan-Pakistan: NATO am Wendepunkt" und "Gefährliche Freundschaft: Der deutsche Einsatz in Afghanistan im transatlantischen Verhältnis", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/296074
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