In der nachstehenden Arbeit werden im Rahmen der Gründungsfinanzierung in jungen Unternehmen zwei verschiedene Finanzierungsmodelle vorgestellt. Zum einen die Formen der klassischen Bankdarlehen, sowie das moderne Crowdfunding.
Finanzen sind ein essentielles Mittel für kleine und große Unternehmen, um Fortbestand und Wachstum zu bemessen. Abhängig von den Lebensphasen eines Unternehmens ändern sich die realen monetären Bedarfe. In der Gründungsphase, auch Start-up oder Frühphase genannt, hat Geld eine eher katalytische Funktion, die zu Beginn hohe Ausgaben nach sich zieht und erst einmal keine Gewinne in Aussicht stellt. Daher ist es für Gründer von Unternehmen wichtig, vorab einen klar strukturierten Finanzplan auszuarbeiten. Dieser gibt eine Übersicht, wo Kosten in welche Höhe und welchen Zeitraum entstehen. Erst dann kann ein Bedarf von Finanzmitteln zur Erstausstattung einer bevorstehenden Unternehmensgründung ermittelt werden. Der Finanzplan ist neben der Idee demnach der Schlüssel zum Einstieg in die Gründung. I.d.R. verfügen Gründer nicht über ausreichend Eigenkapital, als dass sie ohne Fremdkapital beginnen können. Auf dem Finanzmarkt werden vielfältige Finanzprodukte angeboten, die Gründern die notwendige Starthilfe geben.
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit
2 Aspekte der Unternehmensgründung
2.1 Rechtliche Aspekte bei Unternehmensgründung
2.2 Finanzbedarf im Unternehmensstadium Start-up
3 Finanzierungsmethoden für Start-up Unternehmen
4 Vergleich von Crowdfunding und klassischem Bankdarlehen
5 Zusammenfassung und Ausblick
Quellenverzeichnis
- Quote paper
- Jan-Philipp Wittland (Author), 2015, Crowd Funding im Vergleich zu klassischen Bankendarlehen als alternative Finanzierungsmöglichkeit für junge Unternehmen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/295099
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