Das Phänomen der Selbsttäuschung ist vermutlich jedem bekannt: Eine Lüge, die auf die eigene Person gerichtet ist. Aber wie ist eine solche Lüge überhaupt möglich, wenn der Lügner doch normalerweise weiß, dass er lügt? Und vor allem ist ein gutes Leben innerhalb einer solchen Selbsttäuschung möglich?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das Phänomen „Selbsttäuschung“
2.1. Beschreibung des Phänomens
2.2. Abgrenzung zu ähnlichen Phänomenen
2.2.1. Irrtum
2.2.2. Willensschwäche
2.2.3. Lüge
2.3. Selbsttäuschung als fehlerhafte Selbstbestimmung
3. Das logische Paradoxon der Selbsttäuschung
3.1. Mögliche Auflösung des Widerspruches
3.2. Das Prinzip des zureichenden Grundes
4. Das Motiv der Selbsttäuschung
4.1. Das glückliche Leben als Motiv
4.2. Die Unmoralität der Selbsttäuschung
5. Fazit
6. Literatur- und Quellenverzeichnis
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