Der Allgemeine Soziale Dienst, im Folgenden als ASD bezeichnet, ist eine sozialstaatlich gebotene soziale Dienstleistung von Kommunen im Bereich der öffentlichen Fürsorge im Sinne von Art. 74 Nr. 7 GG. Es gibt 5 Sprechtage in der Woche, aber es wird auch mobil und stadtweit gearbeitet durch Hausbesuche, Einsätze, Gespräche mit Kooperationspartnern und Hilfeplangesprächen.
Der ASD hat sich zum Ziel gesetzt, die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu erhalten und zu fördern, Hilfebedürftige zur Selbstverantwortung und Selbsthilfe zu aktivieren, soziale Netzwerke und Beziehungen zu fördern und zu unterstützen sowie Armut zu verhindern und zu bekämpfen.
Es gibt bis heute weder ein bundesweit gültiges Profil noch ein eigenes spezielles Gesetz für die ASD. Der fachlich-rechtliche Arbeitsbereich des ASD liegt thematisch im Schnittpunkt von Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, Sozial- und Gesundheitshilfe.
Wichtige rechtliche Grundlagen für die Arbeit im ASD stellen SGB I bis SGB XII, das BGB und Landesgesetze dar.
Inhaltsverzeichnis
1 Beschreibung der Praxisstelle
1.1 Der Allgemeine Soziale Dienst
1.2 Aufgaben und Funktion
1.3 Zielgruppen
1.4 Mitarbeiter und Räumlichkeiten
2 Reflexion des Praktikumverlaufes
2.1 Einführung
2.2 Aufgabenbereiche
2.3 Reflexion meines Lernprozesses
2.4 Stellungnahme zum Beruf
3 Theoriegeleitete Auseinandersetzung mit dem Schutzauftrag der Jugendhilfe bei Kindeswohlgefährdung
3.1 Versuch einer Begriffsklärung
3.2 kritische Reflexion
3.3 Bedeutung für die Soziale Arbeit
Literaturverzeichnis
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