Roman Ingardens Beitrag zur Erzähltheorie in "Das literarische Kunstwerk"


Seminararbeit, 2014

22 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Ingardens Ansätze zur Erzähltheorie
2.1. Verschiedene Weisen der räumlichen Orientierung der dargestellten Gegenständlichkeiten (Paragraph 35)
2.2. Die dargestellte Zeit und die Zeitperspektiven (Paragraph 36)
2.3. Die Unbestimmtheitsstellen (Paragraph 38)

3. Ingarden im Vergleich zu Stanzel und Genette
3.1. Stanzel
3.2. Genette
3.3. Ein Vergleich: Ingarden / Stanzel / Genette

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

6. Anhang

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Roman Ingardens Beitrag zur Erzähltheorie in "Das literarische Kunstwerk"
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Deutsches Institut)
Veranstaltung
Lektüreübung zur ästhetischen Theorie: Roman Ingarden
Note
1,3
Autor
Jahr
2014
Seiten
22
Katalognummer
V294131
ISBN (eBook)
9783656918110
ISBN (Buch)
9783656918127
Dateigröße
693 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Roman Ingarden, Erzähltheorie, Das literarische Kunstwerk
Arbeit zitieren
Verena Thelen (Autor:in), 2014, Roman Ingardens Beitrag zur Erzähltheorie in "Das literarische Kunstwerk", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/294131

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