In der folgenden Arbeit soll die Lage der Prostituierten in der Gesellschaft des späten Mittelalters näher betrachtet werden. Es soll geklärt werden, wie man ihre Position in der mittelalterlichen Ordnung beschreiben kann und ob es sich hierbei um ein Gewerbe handelt, welches zum alltäglichen Leben dazugehörte oder ob es eine Sonderform darstellte, welche nur selten anzutreffen war? Um diese Fragen zu klären soll vor allem das Vorkommen der Prostituierten und der Bordelle im zeitlichen Kontext des späten Mittelalters untersucht wurden.
Lokal lässt sich diese Arbeit auf den heutigen Raum Deutschlands, Österreichs und der Schweiz eingrenzen.
Zunächst soll aber erst einmal geklärt werden, was überhaupt eine Prostituierte im Mittelalter ausmachte und wie sie definiert wurde. Hatte man das gleiche Verständnis wie heute oder aber gab es Abweichungen, welche sich deutlich von den heutigen Vorstellungen differenzieren lassen. Nach der generellen Beschreibung einer Prostituierten werden die verschiedenen Formen aufgezeigt. Gab es überhaupt mehrere Arten oder war nur eine bestimmte Form der Prostituierten üblich. Wenn es unterschiedliche Formen gab, wie wurden sie definiert oder gab es Besonderheiten bei ihrer Unterscheidung?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Prostitution im Mittelalter
3. Verschiedene Formen der Prostitution
4. Das Frauenhaus
6. Die Kirche und die Prostituierten
7. Prostitution in der Gesellschaft
8. Resümee
9. Literaturverzeichnis
10. Quellenverzeichnis
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