Jederzeit online. Jederzeit verfügbar. Immer erreichbar. Mit allem und jedem vernetzt. Immer auf dem neuesten Stand. So sieht sie aus, unsere Welt, in der Smartphones kaum noch wegzudenken sind. Menschen haben schon immer gern miteinander kommuniziert. Heute muss oder kann man sich nicht einmal mehr treffen, um sich zu unterhalten. Facebook, Instagram, Twitter – Internetportale, die es uns ermöglichen, im Leben der anderen teilzunehmen. Wir erfahren Dinge über unsere Freunde und Kollegen, die uns interessieren – oder auch nicht. Fast wie im richtigen Leben. Oder leben wir doch in zwei Welten – online und offline?
Alfred Schütz, Begründer der phänomenologischen Soziologie, beschrieb in seinem Werk „Der sinnhafte Aufbau der sozialen Welt“ unter anderem die einzelnen Welten, in denen wir leben. Zwischen Mitwelt und Umwelt gibt es nach Schütz einige Unterschiede. Doch was ist mit unseren Smartphones? In welche Welt gehören sie? Oder wird durch die Medien aus Um- und Mitwelt eine einzige Welt, in der wir mit anderen kommunizieren? Inwiefern gibt es noch einen Unterschied zwischen den beiden Welten?
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Begriffsklärung
2.1 Medium
2.2 Telekommunikation mit Smartphones
3 Ein Einblick in die Sozialphänomenologie von Alfred Schütz
3.1 Intersubjektives Sinnverstehen und die Konstitutionsanalyse
3.2 Erlebnis, (subjektiver) Sinn und Motive in der Sozialphänomenologie
3.3 Fremdverstehen in der Lebenswelt
4 Telekommunikatives Handeln im Alltag
4.1 Die Umwelt
4.2 Die Mitwelt
4.3 Vorwelt und Nachwelt
4.4 Die Welt mit den Smartphones
5 Fazit
6 Literaturverzeichnis
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