In dieser Arbeit geht es schwerpunktmäßig um die sogenannte Schockwerbung am Beispiel der Benetton-Werbekampagne. Dabei soll ihre verfassungsrechtliche Beurteilung im Fokus stehen, wobei nicht nur die durch gerichtliche Urteile bereits beleuchteten Grundrechte nach ihrer Relevanz für den Fall ausgewertet, sondern auch die von der Rechtsprechung in diesem Fall wenig beachtete Kunstfreiheit und ihre Beziehung zur wirtschaftlichen Betätigung beleuchtet werden soll. Art. 5 GG soll im Vordergrund stehen.
Inhaltsverzeichnis
A. Einleitung
B. Der Fall Benetton – Zusammenfassung der Urteile
I. BVerfGE 102, 347
II. BGHZ 149, 247
III. BVerfGE 107, 275
C. Schockwerbung in Abgrenzung zu anderen Werbeformen
D. Grundrechte als Grenzen von Werbebeschränkungen am Fall Benetton
I. Meinungsfreiheit
1. Schutzbereich der Meinungsfreiheit
2. Schranken
II. Pressefreiheit
1. Schutzbereich
2. Mittelbare Geltendmachung der Meinungsfreiheit über die Pressefreiheit
III. Kunstfreiheit
1. Schutzbereich der Kunstfreiheit
2. Konkurrenz von Meinungsfreiheit und Kunst
E. Stellungnahme und Schlusswort
Literaturverzeichnis
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