Diese Arbeit setzt sich inhaltlich und analytisch mit der Publikation „Das Elend der Welt“ von Pierre Bourdieu, auseinander.
Versucht wird, die in der deutschsprachigen Ausgabe auf 848 Seiten ausgebreitete soziologische Gegenwartsdiagnose Bourdieus komprimiert zusammenzufassen und theoretisch abzugleichen.
Die Komprimierung erfolgt nicht nur primärliterarisch, sondern unter Zuhilfenahme eines Aufsatzes von Uwe Schimank . Zur Beschreibung des Auswegs aus den von Bourdieus konstatierten Dilemmata der Gegenwart werden zwei Interviews mit Bourdieu hinzugezogen. Der sich anschließende theoretische Abgleich mit Kriterien einer soziologischen Gegenwartsdiagnose erfolgt unter Zuhilfenahme eines weiteren Aufsatzes von Uwe Schimank.
Inhaltsverzeichnis
(I.) Zum Geleit.
(II.) Das Elend der Welt – Zum Titel.
(III.) Zu Struktur und Inhalt der Publikation.
(IV.) Gruppen des alltäglichen Leidens.
(V.) Zum Ausweg nach Bourdieu.
(VI.) Passung der Diagnose Bourdieus vom Elend der Welt mit den Kriterien einer soziologischen Gegenwartsdiagnose?
(VII.) Fazit.
(VIII.) Literaturverzeichnis.
(I.) Zum Geleit.
Diese Arbeit setzt sich inhaltlich und analytisch mit der Publikation „Das Elend der Welt“ von Pierre Bourdieu, auseinander.
Versucht wird, die in der deutschsprachigen Ausgabe auf 848 Seiten ausgebreitete soziologische Gegenwartsdiagnose Bourdieus komprimiert zusammenzufassen und theoretisch abzugleichen.
Die Komprimierung erfolgt nicht nur primärliterarisch, sondern unter Zuhilfenahme eines Aufsatzes von Uwe Schimank[1].
Zur Beschreibung des Auswegs aus den von Bourdieus konstatierten Dilemmata der Gegenwart werden zwei Interviews mit Bourdieu hinzugezogen.[2]
Der sich anschließende theoretische Abgleich mit Kriterien einer soziologischen Gegenwartsdiagnose erfolgt unter Zuhilfenahme eines weiteren Aufsatzes von Uwe Schimank.[3]
(II.) Das Elend der Welt – Zum Titel.
Den französischsprachigen Titel „La misère du monde“ in einen deutschsprachigen Titel zu übersetzen, gestaltete sich laut der editorischen Vorbemerkung des mit der Übersetzung anvertrauten „Zentrums für Europäische Gesellschaftsforschung“ als schwierig, wobei das Hauptproblem in der Übersetzung des Leitbegriffs „misère“ lag. Assoziativ berührt werden sollte nicht nur der Bereich materieller Entbehrung, sondern wohl auch physischer und psychischer.
Obschon der für das Deutsche gewählte Begriff des „Elends“ eine weiträumigere Assoziation laut des „Zentrums für Europäische Gesellschaftsforschung“ semantisch nicht unbedingt zulässt, wurde er anderen Möglichkeiten vorgezogen.
Den Welten- und Elendsbegriff greift Bourdieu im Vorwort des nachfolgenden Kapitels mit dem Titel „Position und Perspektive“ durch den Begriff des „Sozialen“, auf.
So sei etliches an Ereignissen in dieser Welt durch den perspektivenabhängigen Blick auf die soziale Welt erklärbar, „[...] nicht zuletzt vieles von den Leiden, die aus dem Aufeinanderprallen der unterschiedlichen Interessen, Dispositionen und Lebensstile erwachsen; ein Aufeinanderprallen, das durch das Zusammenleben der Menschen, die unter all diesen Aspekten differieren, insbesondere am Wohnort oder an der Arbeitsstelle gefördert wird.“[4]
Die „soziale Welt“ sei als Verschränkung von sozialem Mikro- und Makrokosmos zu begreifen, wobei der perspektivenabhängige Blick in den Grenzen des sozialen Mikrokosmos verhaftet bleibe.
Die Publikation würde Bilder des relativen Elends von der sozialen Welt aus verschiedenen Perspektiven in Abhängigkeit von verschiedenen sozialen Positionen aufzeigen, wobei das Elend als „positionsbedingt“ herauskristallisiert würde.
Das Verständnis Bourdieus vom Weltenbegriff weist damit Nähe zum konstruktivistischen Verständnis auf.
Den subjektiven Grenzen des sozialen Mikrokosmos wird also Vorrang eingeräumt oder anders formuliert:
Die Publikation macht im „Raum der Standpunkte“ die „kleinen Nöte“ von Menschen der französischen Gesellschaft sichtbar, die für eine Position in einer „sozialen Ordnung“ charakteristisch sind.
(III.) Zu Struktur und Inhalt der Publikation.
Die von 18 wissenschaftlichen Autorinnen und Autoren erstellte Publikation ist in 7 Kapitel differenziert. In die sieben Kapitel kategorisch integriert sind 35 von 18 Interviewern durchgeführte transkribierte Interviews in Frankreich auf dem Land und in der Stadt.
Eine Ausnahme stellt ein Interview im amerikanischen Raum dar.
Durchgeführt wurden die Interviews im Zeitraum von 1991 bis 1992.
Einige durchgeführte Interviews sind nicht als Transkription zu lesen, sondern von der Interviewerin bzw. dem Interviewer nacherzählend in Aufsatzform.
Die Autorinnen und Autorinnen stellen gleichsam die Interviewerinnen und Interviewer dar, was sich dadurch bedingt, dass im Vorfeld eines transkribierten Interviews mit je einer von einem Interviewer einleitenden Analyse des Interviews und der Interviewbedingungen eröffnet wird und manchmal mit einem nachfolgenden Fazit geschlossen wird.
Diese analysierenden Vor- und manchmal Nachworte schaffen stets eine Bezugsetzung der in den Interviews gemachten Äußerungen zu den sozialen Positionen.
Differenziert betont, aber ursächlich in Zusammenhang gebracht werden dabei insbesondere berufsstatus-, generationen-, geschlechts-, politisch-einstellungs-, religiös-, kultur-, erziehungs- und moralbedingte Verhaltensweisen.
Die folgenden zwei Zitate aus dem Vorwort zu dem Interview mit einem Kaufmann vom Land und dem Vorwort zu einem Interview mit einem angelernten Arbeiter und CGT-Delegierten sollen der diesbezüglichen Veranschaulichung dienen:
- „[...] Auch wenn ich von seinen mir schon lange bekannten aggressiven Stellungnahmen nicht wirklich überrascht sein konnte, war ich doch erstaunt, wie sozialwissenschaftlich stringent man seine Aussagen zu seiner gesellschaftlichen Position in Beziehung setzen konnte [...] Wahrscheinlich wussten alle seine näheren Bekannten, dass das Geschäft von Pierre seit langem nicht mehr gut lief, und wir vermuteten alle, dass seine extremen Positionen (politisch reaktionär, fundamentalistisch in religiösen Fragen, traditionalistisch im allgemeinen) irgendwie mit seiner schwierigen beruflichen Situation zusammenhingen. [...]“[5]
- „[...] Sein Protest kommt mir eher ethisch als wirklich politisch vor. Er setzt sich nicht in einem die Praktiken der Direktion anprangernden Diskurs fort, wie ihn meines Erachtens ein im gewerkschaftlichen Kampf erprobter Aktivist halten könnte. Seine Empörung [...] stößt in zwei Richtungen. Sie ereifert sich gegen „die Kumpels“, die „Alten“, die die Grenzen dessen, was man noch entschuldigen kann, überschritten – und die mit den „elementaren“ Regeln der Arbeitersolidarität gebrochen haben. [...] Er ereifert sich auch gegen die Direktion [...].“[6]
Die nun folgenden Kurzbeschreibungen der Kapitel zeigen je die thematischen Schwerpunkte der einzelnen Kapitel sowie der darin integrierten Interviews und Aufsätze, auf.
- Das Kapitel „Position und Perspektive“ von Seite 17 bis Seite 140 integriert 8 Interviews, durch welche die positionsabhängige Perspektive auf die soziale Welt herauskristallisiert wird. Interviewt werden eine französische Arbeiterfamilie über die Probleme des Arbeitsmarktes, eine arabische Einwandererfamilie über Nachbarschaftskonflikte, eine französische Besitzerin eines Eigenheims in der Banlieue über Nachbarschaftskonflikte, zwei Jugendliche – davon einer aus einer arabischen Einwandererfamilie - über die Kriminalität in den Banlieues sowie über ihre sozialen Bedingungen und Chancen, eine europäische Einwanderin als Mieterin einer Sozialwohnung über das Leben in der ZUP (Zone à urbaniser en Priorité), eine ehemalige französische Ladeninhaberin im Arbeiterviertel über die existentiell bedrohliche Jugendkriminalität, ein Ehepaar als Mieterehepaar einer Sozialwohnung über den durch die Medien geförderten schlechten Ruf der Arbeitersiedlung als Ghetto, zwei bzw. drei Hausmeister in einer Sozialwohnungssiedlung über Jugendkriminalität, Einwandererfamilien, Wohnungspolitik, Le Pen und Rassismus.
Des weiteren enthält das Kapitel einen Aufsatz über die Rolle der Medien bei der öffentlichen Meinungskonstruktion bezüglich der Banlieues bzw. der städtischen Randgebiete.
- Das Kapitel „Ortseffekte“ von Seite 159 bis Seite 204 integriert neben 2 Aufsätzen 1 Interview. Ein Aufsatz beschäftigt sich mit den Effekten lokaler Plazierung und dem Spiegeln des Sozialraums im physischen Raum. Der sich anschließende Aufsatz zieht Vergleiche zwischen amerikanischen Ghettos und französischen Arbeitersiedlungen. Das Interview mit einem „Hustler“ in einem amerikanischen Schwarzenghetto thematisiert das materielle Überleben im Ghetto mit dem Drogendeal, dem Schwarzmarkt und dem Schnorren.
- Das Kapitel „Die Abdankung des Staates“ von Seite 207 bis Seite 304 integriert insgesamt 4 Interviews mit VertreterInnen der linken Hand des Staates, durch welche der Rückzug des Staates aus sozialen Aufgabenbereichen und die Konflikte zwischen der rechten und der linken Hand des Staates deutlich werden. Interviewt werden eine soziale Projektleiterin in Nordfrankreich über die Abhängigkeit beruflicher Aufstiegsmöglichkeiten von sozialem Engagement, ein Streetworker über den Double-Bind-Effekt durch seinen Dienst für einerseits die Staatsmacht und andererseits die delinquenten Drogenabhängigen, des weiteren über die Dilemmata der Drogenpolitik und der Arbeit mit Drogenabhängigen, eine junge Polizeiinspektorin über Arbeitsmoral, Material und Bürokratie bedingte Ineffizienz der Polizeiarbeit und ein sozialkatholisch orientierter Richter über den tendenziell beobachtbaren Widerspruch zwischen erklärten Werten der Justiz und ihrer Nichtrealisierung durch das Richteramt. Des weiteren gibt es einige kleinere Aufsätze, welche die neoliberale Entwicklung als Entfremdung vom Wohlfahrtsgedanken ursächlich für das identifizierte Elend problematisieren.
- Das Kapitel „Abstieg und Niedergang“ von Seite 307 bis Seite 523 ist wieder eine Kombination aus Interviews und Aufsätzen und setzt den Schwerpunkt auf den karrierebedingten sozialen Abstieg. Ein in das Kapitel einführender Aufsatz thematisiert den durch den vertraglichen Berufsstatus bedingten Verhaltensunterschied in Streiksituationen. Es folgenden dann 10 je mit Analysen versehene transkribierte Interviews und 2 Aufsätze. Das erste Interview mit einem kommunistischen Hilfsarbeiter vom Lande und seinem Fabrikkumpel aus der Stadt problematisiert die Arbeitsbedingungen in der Peugeotfabrik und insbesondere das die Sozialbeziehungen beeinträchtigende Prämiensystem. Ein sich anschließendes Interview mit einer Angestellten des Postsortierzentrums thematisiert mit geschlechtsspezifischer Perspektive die Nachtarbeit. Der geschlechtsspezifische Blick wird durch ein Interview mit einer Sekretärin fortgeführt, welche von ihrem jahrelang verschwiegenen Leid im Berufsleben wegen Sexualterrors durch ihren ehemaligen Vorgesetzten erzählt. Es folgt ein Aufsatz über das „Ende einer Ära“ – ausgelöst durch die Schließung der meisten metallverarbeitenden Betriebe, damit einhergehenden Entlassungen sowie vorzeitigen Pensionierungen, wobei eine ursächliche Brücke zum Anstieg des rechten Wählerpotentials gezogen wird. Das nächste Interview mit einem angelernten Arbeiter und Delegierten der Gewerkschaft CGT thematisiert seinen Deligiertenstatus in der Peugotfabrik, das Unsolidarität und Arbeitsfügsamkeit begünstigende Prämiensystem und den von der Unternehmensführung praktizierten Sozialdarwinismus in Einstellungs- und Kündigungsverfahren. In dem Folgeinterview mit einer feministischen Aktivistin werden der zunächst journalistisch orientierte Karriereweg, die feministische Aktivistinnenzeit im MLF und die materiell und Akzeptanz bedingten Probleme über die Arbeit in einem Frauenhaus thematisiert. Der Aufsatz „Stumme Zeugin“ beschreibt biographische Stationen einer 45jährigen Supermarktkassiererin, die durch eine regionale mit Umzügen verbundene Arbeitslosigkeit und durch die Krankheit ihres verstorbenen Mannes bedingt den sozialen Abstieg erfahren hat. Ein dann folgendes Interview mit einem portugiesischen Paar problematisiert die Integration in den Alltag der Franzosen, die durch Krankheit bedingte Unsicherheit des Arbeitsplatzes und der materiellen Existenz sowie den subjektiv erfahrenen Rassismus im Kontext der Krankenversicherung und der städtischen Ämter. Das Interview mit einer Arbeitslosen thematisiert die Schuldenfalle durch einen Hauskauf, die soziale Stigmatisierung durch Arbeitslosigkeit, Sozialstatus bedingte familiäre Probleme, materielle Entbehrungen und bürokratische Hindernisse bei der Sozialunterstützung durch den Staat. Ein nachkommendes Interview mit zwei Landwirten von kleinen Betrieben aus Béarn kreist um die Unrentabilität des landwirtschaftlichen Erbes, harte Arbeit, das Subventionsdilemma, rechte Sympathien und die Angst um eine missglückte Arbeitsmarktintegration der Folgegeneration. Ein nächstes Interview mit einer Familie eines mittleren landwirtschaftlichen Betriebes – 150 Kilometer von Paris entfernt, thematisiert die steuerliche Abgabenlast in Relation zu den Einnahmen und die durch Subventionspolitik geförderte unterlegene Konkurrenzbeziehung zu den landwirtschaftlichen Großbetreibern, welche den sicheren Niedergang des Betriebes in naher Zukunft zur Folge hat. Das Interview mit einem französischen Kaufmann vom Land problematisiert bei ursachenbezogener Fixierung auf das staatliche Finanzsystem den sich nahenden Ruin seines Weinhandels, während es in dem nachfolgenden letzten Interview mit zwei arbeitslosen französischen Führungskräften um den Gang der bisherigen Karriere, die Lebensbedingungen im Kontext der Arbeitslosigkeit und die Gründe für die Arbeitslosigkeit geht.
- Das Kapitel „Die intern Ausgegrenzten“ von Seite 527 bis Seite 647 mit insgesamt 5 transkribierten Interviews befasst sich mit dem gesellschaftlich Ausgrenzung fördernden französischen Bildungssystem. In einem einleitenden Aufsatz wird eben dieses problematisiert, wobei die systematische Förderung der durch unterschiedliche soziale Merkmale bedingten Chancenungleichheit fixiert wird. Betont wird dabei die Ausgrenzung von ökonomisch benachteiligten und kulturell verschiedenen Familien von Bildungs- und damit Karriere- sowie Integrationschancen. Das erste Interview mit einem jungen Einwanderer der zweiten Generation bringt den Bildungsweg, den zukünftigen beruflichen Weg und die Generationenproblematik zur Sprache. Ein sich anschließendes Interview mit drei französischen Oberschülerinnen aus der Pariser Banlieue problematisiert die Schulstruktur, indem vor allem die fachlichen Schwierigkeitsgrade und das autoritäre, diskriminierende und distanzierte Verhalten von LehrerInnen – wodurch Isolation gefördert würde, besprochen werden. Ein nachkommender Aufsatz greift die Vorwürfe unter Problematisierung des französischen Bildungssystems bei Thematisierung vor allem der psychischen Folgekonsequenzen für die SchülerInnen, auf. Das nächste Interview mit einer Französischlehrerin spanischer Herkunft bestätigt das bis dato gezeichnete Negativportrait des französischen Bildungssystems und fixiert dabei insbesondere die Realisierung der Rolle als ErzieherIn sowie den massiven Einfluss des schwierigen Lehramtes am Collège in Val-d’Oise auf das dadurch bedingte freizeitreduzierte Privatleben. Der nachfolgende Aufsatz über die Arbeitsbedingungen einer Lehrerin am Collège von Meaux bestätigt schlechte Arbeitsbedingungen, wobei insbesondere die psychische Belastung der Lehrerin aufgrund der schwierigen Klassen und das Alleingelassensein damit thematisiert werden. Ein nachkommendes transkribiertes Interview mit einer Lehrerin für Büroorganisation bespricht insbesondere die Rolle als Lehrerin, welche sich von der Erziehungs- und Bildungsintention entfernt und zunehmend zur SträflingsaufseherInnenaufgabe avanciert. In dem letzten Interview mit einem Direktor eines Collèges einer pädagogischen Problemzone werden bei der Thematisierung der sozialen Merkmale von SchülerInnen insbesondere die Gewalt an Schulen gegen Körper und Sachen und der daraus folgenden Konsequenzen für die Institution Schule betont.
[...]
[1] Schimank, Uwe (2000): Die „neoliberale Heimsuchung“ des Wohlfahrtsstaats – Pierre Bourdieus Analyse gesellschaftlicher Exklusionstendenzen. In: Schimank, Uwe/Vokmann, Ute (Hg.): Soziologische Gegenwartsdiagnosen I. Eine Bestandsaufnahme. Opladen: Leske+Budrich. Seite 183 bis Seite 198.
[2] Bourdieu, Pierre (1997): Keine wirkliche Demokratie ohne wahre kritische Gegenmacht; Die gesunde Wut des Soziologen. In: Bourdieu, Pierre: Die verborgenen Mechanismen der Macht. Hamburg: VSA (zuerst 1992).
[3] Schimank, Uwe (2000): Soziologische Gegenwartsdiagnosen. Eine Einführung. In: Schimank, Uwe/Volkmann, Ute (Hg.): Soziologische Gegenwartsdiagnosen I. Eine Bestandsaufnahme. Opladen: Leske+Budrich. Seite 9 bis Seite 22.
[4] Bourdieu, Pierre (1997): Das Elend der Welt. Zeugnisse und Diagnosen des alltäglichen Leidens an der Gesellschaft. Konstanz: UVK. Seite 18.
[5] Bourdieu, Pierre (1997): Das Elend der Welt. Zeugnisse und Diagnosen des alltäglichen Leidens an der Gesellschaft. Konstanz: UVK. Seite 491 bis 492.
[6] Bourdieu, Pierre (1997): Das Elend der Welt. Zeugnisse und Diagnosen des alltäglichen Leidens an der Gesellschaft. Konstanz: UVK. Seite 378.
- Quote paper
- Isabel Ebber (Author), 2003, Zum Elend der Welt von Pierre Bourdieu, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/28912
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