Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Die unendliche Reflexion: Transzendentalpoesie in der Frühromantik
2.1. Philosophische Grundlagen der Transzendentalpoesie: Kant und Fichte
2.2. Die Transzendentalpoesie – eine frühromantische Idee
2.3 Friedrich Schlegels Konzept der Transzendentalpoesie
2.3.1. Kritik
2.3.2. Präsenz des schöpferischen Subjektes
2.3.3. Die Reflexion der Reflexion
3. Transzendentalpoetische Vertextungsverfahren in Rainald Goetz´ Erzählung Rave
3.1. »Rainald« – das polyvalente Subjekt
3.2. »Die Ästhetische Theorie gilt, wo es um Binnenprobleme des Kunstwerkes geht« – Reflexion der poetischen Form
3.3. »so komisch verschraubt…« – Kritik im Text
4. Fazit
5. Literatur
Ende der Leseprobe aus 22 Seiten
- Arbeit zitieren
- Ludwig Lohmann (Autor:in), 2014, Transzendentalpoesie bei 160 BPM. Frühromantische Reflexion in Rainald Goetz' Erzählung "Rave", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/288313
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