Die Definition einer Lüge stellt sich als schwieriger heraus, als man annehmen mag, denn es gibt viele unterschiedliche Definitionen. Der Duden definiert die Lüge als eine „bewusste falsche, auf Täuschung angelegte Aussage; absichtlich, wissentlich geäußerte Unwahrheit“.
Es stellt sich nun die Frage, wie man einen Lügner erkennen kann. Der folgende Arbeit soll einige Formen der Lügendetektion (so etwa die Beobachtung des Verhaltens, den klassischen Lügendetektor, auch Polygraph, Mehrkanalschreiber oder Biosignalgerät genannt) sowie die Auswirkungen von Lügen auf das menschliche Gehirn näher beschreiben.
Inhaltsverzeichnis
- Definition Lüge
- Lügendetektion
- Kritik
- Auswirkungen von Lügen aufs Gehirn
- fMRT als Lügendetektor
- Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Text befasst sich mit dem Phänomen der Lüge und der Lügendetektion. Er analysiert verschiedene Definitionen der Lüge, untersucht die Möglichkeiten der Lügendetektion im Alltag und durch den Einsatz von Lügendetektoren (Polygraphen) und beleuchtet die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Auswirkungen von Lügen auf das Gehirn. Der Text beleuchtet auch die ethischen und rechtlichen Aspekte der Lügendetektion.
- Definition und Merkmale der Lüge
- Methoden der Lügendetektion
- Kritik an der Lügendetektion
- Neurologische Auswirkungen von Lügen
- Einsatz von fMRT in der Lügendetektion
Zusammenfassung der Kapitel
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Das erste Kapitel definiert den Begriff der Lüge und stellt verschiedene Definitionen aus der Literatur vor. Es werden die wesentlichen Elemente einer Lüge nach Mahon (2008) erläutert und die verschiedenen Motive für das Lügen aufgezeigt.
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Das zweite Kapitel befasst sich mit der Lügendetektion. Es werden verschiedene Methoden der Lügendetektion im Alltag vorgestellt, wie die Beobachtung von nonverbalem und verbalem Verhalten. Außerdem wird der klassische Lügendetektor (Polygraph) vorgestellt und seine Funktionsweise erläutert. Die Geschichte des Polygraphen und seine Anwendungsgebiete werden ebenfalls beleuchtet.
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Das dritte Kapitel widmet sich der Kritik an der Lügendetektion. Es werden die rechtlichen und ethischen Aspekte der Lügendetektion diskutiert und die Kritik am Einsatz von Lügendetektoren im Strafverfahren beleuchtet. Die Unspezifität der gemessenen Erregungsunterschiede und die Möglichkeit der Manipulation des Polygraphen werden ebenfalls thematisiert.
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Das vierte Kapitel untersucht die Auswirkungen von Lügen auf das Gehirn. Es werden wissenschaftliche Erkenntnisse über die Unterschiede in der Gehirnstruktur von notorischen Lügnern und ehrlichen Menschen vorgestellt. Die Rolle des Gehirns beim Lügen und die kognitive Belastung, die mit dem Lügen verbunden ist, werden ebenfalls erläutert.
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Das fünfte Kapitel befasst sich mit dem Einsatz von fMRT in der Lügendetektion. Es werden verschiedene Studien vorgestellt, die die Gehirnaktivität von Menschen beim Lügen und beim Wahrheitsagen untersuchen. Die Ergebnisse dieser Studien zeigen, dass verschiedene Hirnareale beim Lügen aktiver sind als beim Wahrheitsagen.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Definition der Lüge, die verschiedenen Methoden der Lügendetektion, die Kritik an der Lügendetektion, die Auswirkungen von Lügen auf das Gehirn und den Einsatz von fMRT in der Lügendetektion. Der Text beleuchtet die ethischen und rechtlichen Aspekte der Lügendetektion und diskutiert die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die neurologischen Grundlagen des Lügens.
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2013, Möglichkeiten zur Lügendetektion, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/287971
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