Der blaue Eisenhut gilt als eine der giftigsten Pflanzen Europas. In dieser Arbeit wurde die Verbreitung des blauen Eisenhuts im Jamtal (Silvrettakristallin) untersucht. Zusätzlich zur Dokumentation der Feldarbeit wird auf die Giftwirkung und die ökologische Bedeutung des blauen Eisenhuts, auch im Hinblick auf die seit urgeschichtlicher Zeit belegte anthropogene Nutzung des Jamtals, eingegangen. Taxonomie und Bestimmungsmerkmale werden ebenfalls genannt. Es konnte ein Zusammenhang zwischen Unterart und geologischer Beschaffenheit des Bodens festgestellt werden der Anhand geologischer Karten dokumentiert wurde.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Botanische Bestimmung
- Verbreitung
- Erläuterungen zum Jamtal
- Standortbestimmung
- Auswertung
- Medizinische Nutzung
- Giftigkeit
- Hinweise auf Gefährdung
- Zusammenfassung
- Literatur
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Bakkalaureatsarbeit befasst sich mit der botanischen Untersuchung von Aconitum napellus (Blauer Eisenhut) im Jamtal, Tirol, Österreich. Die Arbeit analysiert die Verbreitung, den Standort und die medizinische Nutzung der Pflanze, wobei ein besonderer Fokus auf die Giftigkeit und die möglichen Gefährdungsrisiken gelegt wird.
- Botanische Bestimmung und Charakterisierung von Aconitum napellus
- Verbreitung und Vorkommen im Jamtal
- Standortfaktoren und ökologische Bedeutung
- Medizinische Nutzung und traditionelle Anwendungen
- Giftigkeit und Gefährdungspotenzial
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt den Blauen Eisenhut als eine der giftigsten einheimischen Pflanzen vor und beleuchtet seine historische Verwendung als Gift und in der Medizin. Das Kapitel "Botanische Bestimmung" beschreibt die taxonomische Einordnung von Aconitum napellus und seine morphologischen Merkmale. Das Kapitel "Verbreitung" behandelt die globale Verbreitung der Gattung Aconitum und die spezifische Verbreitung von Aconitum napellus in Europa, wobei der Fokus auf das Jamtal liegt. Das Kapitel "Erläuterungen zum Jamtal" bietet einen Überblick über die geografischen und ökologischen Besonderheiten des Jamtals. Das Kapitel "Standortbestimmung" analysiert die spezifischen Standortbedingungen von Aconitum napellus im Jamtal. Die Kapitel "Medizinische Nutzung" und "Giftigkeit" befassen sich mit den traditionellen und modernen Anwendungen des Blauen Eisenhuts sowie mit seinen toxischen Eigenschaften. Das Kapitel "Hinweise auf Gefährdung" untersucht die potenziellen Gefährdungsrisiken für Aconitum napellus im Jamtal.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Aconitum napellus, Blauer Eisenhut, Jamtal, Tirol, Österreich, Botanik, Verbreitung, Standort, Medizinische Nutzung, Giftigkeit, Gefährdung, Homöopathie, traditionelle Medizin, Pflanzenkunde, Ökologie, Naturschutz.
- Arbeit zitieren
- Harald Bechtold (Autor:in), 2009, Aconitum napellus (Ranunculaceae) im Jamtal (Tirol, Österreich), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/287894
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